Amortisieren einer Hypothek

Oliver S.
08.03.2024, 05:08
9 min

Amortisieren einer Hypothek: was ist das?

Hinweis: Es gibt zwei Bedeutungen des Begriffs Amortisation. Hier wird die Amortisation einer Hypothek behandelt. Wenn Sie nach «Amortisation einer Investition» suchen, klicken Sie bitte hier.

Die Amortisation einer Hypothek ist der Prozess, bei dem der Hypothekarkredit in regelmäßigen Abständen zurückgezahlt wird. Dies kann sowohl direkt als auch indirekt geschehen und trägt dazu bei, die Zinskosten zu senken. Doch wann lohnt sich eine Rückzahlung und wie wird sie in der Schweiz abgewickelt? RealAdvisor klärt auf.

Was bedeutet «Amortisation»?

«Amortisation» bezieht sich auf die systematische Rückzahlung eines Kredits, in diesem Fall einer Hypothek. Es handelt sich um eine konsequente Verringerung der Hypothekenschuld durch regelmäßige Zahlungen. In der Regel wird ein Teil der Hypothek, der über zwei Drittel des Immobilienwerts hinausgeht, amortisiert. Es gibt zwei Hauptmethoden der Amortisation: Direkte und indirekte Amortisation, die wir in den nachfolgenden Abschnitten erläutern werden.

Warum ist die Amortisation einer Hypothek wichtig?

Die Amortisation einer Hypothek ist ein wesentlicher Aspekt bei der Finanzierung eines Eigenheims. Sie ermöglicht es den Hypothekennehmern, ihre finanzielle Belastung im Laufe der Zeit zu reduzieren. Dies trägt dazu bei, das Risiko eines Zahlungsausfalls zu minimieren und erhöht die Chancen, das Eigenheim vollständig zu besitzen.

Eine strukturierte Amortisation ermöglicht es Ihnen, Ihre Zahlungen zu planen und Ihre finanzielle Situation besser zu verwalten. Zudem kann eine regelmäßige Amortisation dazu beitragen, die Zinskosten zu verringern, was zu erheblichen Einsparungen führen kann.

Schliesslich bietet die Amortisation die Möglichkeit, Ihr Eigenkapital im Eigenheim zu erhöhen. Dieses kann als Sicherheit für weitere Kredite dienen oder zur Finanzierung von Renovierungen oder anderen grossen Ausgaben genutzt werden.

Beachten Sie jedoch, dass die Amortisation von Hypotheken auch zu einer höheren Steuerbelastung führen kann, da die Hypothekarzinsen von der Einkommenssteuer abgezogen werden können.

Wie funktioniert die Amortisation einer Hypothek?

Grundlagen der direkten und indirekten Amortisation

Bei der direkten Amortisation wird der Hypothekarkredit über regelmäßige Ratenzahlungen direkt an den Kreditgeber zurückerstattet. Dabei verringert sich mit jeder Zahlung die Hypothekenschuld und somit auch die Zinsbelastung.

Im Gegensatz dazu erfolgt bei der indirekten Amortisation die Rückzahlung nicht direkt an den Kreditgeber, sondern das Geld wird in eine gebundene Vorsorgeeinrichtung, meistens die Säule 3a, eingezahlt. Damit verringert sich die Hypothekenschuld nicht unmittelbar, was zu einer konstanten Zinsbelastung führt. Die Rückzahlung der Hypothek erfolgt am Ende der Laufzeit, typischerweise mithilfe des angesparten Kapitals in der Vorsorgeeinrichtung.

Beide Methoden haben spezifische Merkmale und können je nach individueller Situation und Zielen des Hypothekennehmers unterschiedliche Vor- und Nachteile bieten. Einen ausführlichen Beitrag zur direkten und indirekten Amortisation haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Die Rolle der Pensionskasse und der 3. Säule

Die Pensionskasse und die 3. Säule spielen eine zentrale Rolle im Prozess der indirekten Amortisation. Die indirekte Amortisation ermöglicht ein paralleles Ansparen von Vermögen, indem Zahlungen in eine gebundene Vorsorgeeinrichtung, meistens die 3. Säule, eingezahlt werden. Dabei bleibt der Kreditbetrag über die gesamte Laufzeit hinweg gleich und wird erst am Ende auf einen Schlag abgelöst. Mehr zum Thema erfahren Sie in diesem Beitrag im Kapitel «Die indirekte Amortisation».

Die Pensionskasse und die 3. Säule bieten auch die Möglichkeit, Vorsorgegelder für den Kauf eines Eigenheims zu verwenden. Sie können entweder vorbezogen oder verpfändet werden. Der Vorbezug von Vorsorgegeldern kann dazu beitragen, die Belehnung zu optimieren und somit die finanzielle Belastung zu reduzieren. Mehr zum Thema erfahren Sie hier.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Bezugsmöglichkeiten des 3a-Vorsorgekapitals eingeschränkt sind und in der Regel erst fünf Jahre vor dem ordentlichen Rentenalter bezogen werden können. In bestimmten Fällen – etwa einer Renovation – kann jedoch ein Vorbezug in Betracht gezogen werden.

Wie viel sollte zurückgezahlt werden?

Die Frage, wie viel zurückgezahlt werden sollte, hängt stark von der individuellen, finanziellen Situation ab. Eine allgemeine Regel besagt, dass die 2. Hypothek, die das Drittel des Immobilienwerts übersteigt, innerhalb von 15 Jahren amortisiert werden muss. Dies kann entweder durch direkte Rückzahlungen oder indirekt durch Einzahlungen in eine gebundene Vorsorgeeinrichtung erfolgen.

Betrachtet man die 1. Hypothek, so ist ihre Amortisation in der Regel freiwillig. Sie umfasst etwa zwei Drittel des Immobilienwerts und muss nicht amortisiert werden, sofern die Tragbarkeit gegeben ist. Beachten Sie jedoch, dass es in einigen Fällen sinnvoll sein kann, auch die 1. Hypothek zu amortisieren. Dies könnte etwa der Fall sein, wenn der Zinssatz für die Hypothek höher ist als die Rendite, die Sie mit einer alternativen Geldanlage erzielen könnten.

Beachten Sie auch die steuerlichen Aspekte. In der Schweiz können Hypothekarzinsen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Daher kann eine Amortisation zu einer höheren Steuerbelastung führen. Es ist daher empfehlenswert, die steuerlichen Auswirkungen zu berücksichtigen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Im Allgemeinen ist es ratsam, einen individuellen Amortisationsplan aufzustellen, der Ihre persönlichen Umstände und Ziele berücksichtigt.

Rechner zur Bestimmung des Rückzahlungsbetrags

Um den Rückzahlungsbetrag Ihrer Hypothek zu bestimmen, können Sie einen Rechner wie den kostenlosen Tragbarkeitsrechner von RealAdvisor verwenden. Dieses Tool berücksichtigt verschiedene Faktoren wie den Kaufpreis der Immobilie, Ihre Eigenmittel und Ihr Jahreseinkommen. Die Eingabe dieser Daten liefert eine erste Einschätzung Ihrer Hypothek und den damit verbundenen Kosten für Zinsen, Unterhalt und Amortisation.

Beispiel:

  • Objektwert: CHF 800'000.-
  • Eigenmittel: CHF 160'000.-
  • Hypothekenhöhe: CHF 640'000.-
  • Jährliches Bruttoeinkommen: CHF 140'000.-

Auf Basis dieser Daten können Sie den Betrag der Hypothekarzinsen und die Tragbarkeit berechnen. Es ist zu beachten, dass der Rechner eine allgemeine Einschätzung liefert und individuelle Faktoren wie steigende Zinsen oder persönliche finanzielle Veränderungen nicht berücksichtigt werden.

Vorzeitige Amortisation: Pro und Kontra

Die vorzeitige Amortisation bietet sowohl Vorteile als auch Nachteile, die gründlich abgewogen werden müssen.

  • Ein Vorteil besteht darin, dass Sie die Gesamtzahlung der Hypothekarzinsen reduzieren können. Durch die vorzeitige Rückzahlung des Kredits sinkt der Kapitalbetrag, auf den Zinsen berechnet werden. Dies kann zu erheblichen Einsparungen führen, insbesondere wenn die Zinsen hoch sind.
  • Ein weiterer Nutzen ist die Erhöhung des Eigenkapitals in Ihrer Immobilie. Dies bietet mehr finanzielle Sicherheit und kann zu einer Verbesserung Ihrer Bonität führen.
  • Auf der anderen Seite können sich auch Nachteile ergeben. Ein Hauptnachteil ist der Verlust der Liquidität, da das investierte Geld nicht mehr für andere Investitionen oder Notfälle zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer potenzieller Nachteil ist die mögliche Steuerbelastung. In der Schweiz sind Hypothekarzinsen steuerlich absetzbar. Daher kann eine vorzeitige Amortisation zu einer höheren Steuerbelastung führen.

Es ist ratsam, diese Aspekte sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls einen Finanzberater zu konsultieren.

Steuerliche Auswirkungen der Amortisation

In Bezug auf die steuerlichen Auswirkungen der Amortisation ist es wichtig zu beachten, dass die Art der Amortisation – direkt oder indirekt – einen bedeutenden Einfluss hat.

Bei einer direkten Amortisation sinkt die Hypothekenschuld kontinuierlich, was zu einer Verringerung der Zinsbelastung führt. Allerdings führt dies auch zu einer geringeren Abzugsfähigkeit der Hypothekarzinsen vom steuerbaren Einkommen und somit zu einer erhöhten Steuerbelastung.

Andererseits ermöglicht die indirekte Amortisation durch regelmäßige Einzahlungen in eine gebundene Vorsorgeeinrichtung (Säule 3a) eine konstante Hypothekenschuld. Dadurch bleiben die Hypothekarzinsen vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abziehbar, was zu einem Steuervorteil führt.

  • Direkte Amortisation: Verringerung der Zinsbelastung, aber höhere Steuerbelastung
  • Indirekte Amortisation: Konstante Hypothekenschuld, Steuervorteil durch vollständige Abzugsfähigkeit der Zinsen.

Es ist daher ratsam, vor der Entscheidung für eine Amortisationsmethode eine detaillierte steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen.

Amortisation in der Schweiz: Besonderheiten und Regulierungen

Gesetzliche Anforderungen und Möglichkeiten

In der Schweiz gibt es bestimmte, gesetzliche Anforderungen und Möglichkeiten in Bezug auf die Amortisation einer Hypothek. Zum einen muss die zweite Hypothek innerhalb von 15 Jahren direkt oder indirekt amortisiert werden. Dies beinhaltet regelmäßige Rückzahlungen des Hypothekenbetrags.

Für die erste Hypothek besteht keine gesetzliche Amortisationspflicht. Sie darf bis zu zwei Drittel des Immobilienwerts einer Immobilie betragen und muss nicht zwingend zurückgezahlt werden.

Es ist jedoch möglich, mehr zu amortisieren als gesetzlich vorgeschrieben. Dies kann zum Beispiel durch eine freiwillige Amortisation erfolgen, wenn Sie Ihre Hypothekenschuld Schritt für Schritt verringern oder ganz tilgen möchten.

Einen detaillierten Beitrag zu den Unterschieden zwischen der 1. und der 2. Hypothek finden Sie hier.

Schweizer Hypothekenmarkt: Trends und Prognosen

Die Trends auf dem Schweizer Hypothekenmarkt zeigen eine konstante Entwicklung. Im Jahr 2023 gab es keine bemerkenswerten Veränderungen, aber für 2024 werden einige Änderungen erwartet, insbesondere in Bezug auf die Zinsen. Die Hypothekarzinsen sind ein wichtiger Faktor, der die Entwicklung des Marktes beeinflusst.

In den vergangenen Jahren hat das Hypothekenvolumen in der Schweiz zugenommen, was das Risiko einer Überhitzung des Immobilienmarktes birgt. Die FINMA überwacht die Hypothekenvergabe, um sicherzustellen, dass sie nachhaltig ist und die Solvenz der Banken nicht gefährdet wird. Eine weitere wichtige Entwicklung ist das Wachstum des Online-Hypothekenmarktes, der jedoch immer noch eine Nische darstellt.

Tipps für die Hypothekenamortisation in der Schweiz

Wenn Sie sich für die Amortisation Ihrer Hypothek in der Schweiz entscheiden, gibt es einige praktische Tipps, die Ihnen helfen können:

  • Berücksichtigen Sie Ihre finanzielle Situation: Bevor Sie eine Entscheidung treffen, sollten Sie Ihre finanzielle Situation gründlich analysieren. Stellen Sie sicher, dass Sie genug Geld für Notfälle und andere wichtige Ausgaben haben.
  • Überlegen Sie sich, ob Sie direkt oder indirekt amortisieren wollen: Wie bereits erwähnt, haben beide Methoden ihre Vor- und Nachteile.
  • Erstellen Sie einen Amortisationsplan: Es ist sinnvoll, einen Plan zu erstellen, der Ihre monatlichen Zahlungen und den erwarteten Zeitrahmen für die vollständige Rückzahlung der Hypothek zeigt.
  • Konsultieren Sie einen Finanzberater: Ein Finanzberater kann Ihnen dabei helfen, die beste Entscheidung basierend auf Ihrer individuellen Situation zu treffen.
  • Beachten Sie die gesetzlichen Anforderungen: In der Schweiz müssen Sie die zweite Hypothek innerhalb von 15 Jahren amortisieren. Für die erste Hypothek besteht keine gesetzliche Amortisationspflicht.

Geldanlage versus Hypothekenzahlung

Vorteile der Geldanlage

Die Geldanlage bietet verschiedene Vorteile gegenüber der direkten Hypothekenzahlung.

  • Potenzielle Rendite: Investitionen, insbesondere langfristige, können eine höhere Rendite erzielen als der Zinssatz Ihrer Hypothek. Dadurch kann das investierte Geld im Laufe der Zeit an Wert gewinnen.
  • Liquidität: Im Gegensatz zur Hypothekenzahlung, die Ihr Kapital in Immobilien bindet, ermöglicht die Geldanlage einen leichteren Zugang zu Ihren Mitteln, falls Sie sie für andere Zwecke benötigen.
  • Risikostreuung: Durch die Investition in verschiedene Anlageklassen können Sie Ihr Risiko streuen und sind nicht ausschliesslich von der Entwicklung des Immobilienmarktes abhängig.
  • Steuervorteile: Bestimmte Anlageformen bieten steuerliche Vorteile, die zur Reduzierung Ihrer Steuerlast beitragen können. Es ist jedoch wichtig, die spezifischen steuerlichen Auswirkungen jeder Anlageoption zu verstehen.

Nachteile der Geldanlage

Investitionen bringen auch Nachteile mit sich, die sorgfältig berücksichtigt werden sollten.

Risiko von Verlusten: Die Wertentwicklung von Investitionen ist nicht garantiert. Je nach Marktlage können Sie sogar Geld verlieren.

Schwankende Renditen: Die Renditen von Investitionen können variieren und sind oft unberechenbar. Dies kann zu Unsicherheit und potenziellen finanziellen Schwierigkeiten führen.

Zeit und Wissen erforderlich: Die Verwaltung von Investitionen erfordert Zeit und Fachwissen. Ohne angemessene Kenntnisse und Erfahrung könnte das Investieren riskant sein.

Steuern: Gewinne aus Investitionen können steuerpflichtig sein, was Ihre Rendite verringert.

Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen und möglicherweise professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, bevor Sie sich für eine Investition entscheiden.

Vergleich: Geldanlage versus Hypothekenzahlung

Die Entscheidung zwischen Geldanlage und Hypothekenzahlung hängt von verschiedenen Faktoren ab.

  • Bei niedrigen Hypothekarzinsen kann es sinnvoll sein, in Anlagen zu investieren, die eine höhere Rendite bieten.
  • Bei steigenden Hypothekarzinsen ist eine Tilgung vorteilhafter, um die Zinskosten zu senken.
  • Risikotoleranz spielt auch eine Rolle: Geldanlagen sind in der Regel mit mehr Risiken verbunden, können aber auch höhere Renditen erzielen.

Zudem sollten Sie Ihre persönlichen finanziellen Ziele berücksichtigen. Wenn Sie eine sichere Altersvorsorge anstreben, kann es sinnvoll sein, Ihre Hypothek schneller abzubezahlen. Wenn Sie jedoch auf Wachstum und Vermögensbildung abzielen, könnten Investitionen die richtige Wahl sein.

Es ist wichtig, alle Aspekte gründlich zu bewerten, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

FAQ

Ist eine vollständige Amortisation der Hypothek sinnvoll?

Die vollständige Amortisation einer Hypothek hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die finanzielle Situation des Hypothekennehmers, die Zinsen und die steuerlichen Auswirkungen.

Wann lohnt es sich, eine Hypothek zurück zu bezahlen?

Die Entscheidung, wann es sich lohnt, eine Hypothek zurückzuzahlen, ist von vielen Faktoren abhängig. Der Zinssatz, die finanzielle Stabilität und persönliche Präferenzen spielen dabei eine zentrale Rolle.

  • Eine Rückzahlung kann sich besonders lohnen, wenn die Zinsen niedrig sind, da die Kosten für die Hypothek in diesem Fall geringer sind.
  • Ebenso ist eine Amortisation sinnvoll, wenn Sie eine stabile finanzielle Situation haben und zusätzliches Kapital zur Verfügung steht.
  • Schliesslich können persönliche Präferenzen wie der Wunsch nach finanzieller Sicherheit oder die Planung für das Rentenalter die Entscheidung beeinflussen.

In jedem Fall sollte die Entscheidung individuell getroffen und gegebenenfalls mit einem Finanzberater besprochen werden.

Wie können Hypotheken mit der Säule 3a amortisiert werden?

Die Säule 3a kann zur indirekten Amortisation einer Hypothek genutzt werden. Dabei zahlt der Hypothekennehmer Beiträge in ein Säule 3a-Konto ein, das als Sicherheit für die Hypothek dient.

Was passiert, wenn ich meine Hypothek nicht amortisiere?

Wenn eine Hypothek nicht amortisiert wird, bleibt die Schuld bestehen und die Zinszahlungen können sich erhöhen.

Oliver S.
Oliver S. schreibt seit 15 Jahren über den Immobilienmarkt. Er ist auf Immobilien spezialisiert und betreibt seit 2012 einen professionellen Blog mit bislang über 1'000 Artikeln und etwa 1 Million Seitenaufrufen pro Jahr. Darüber hinaus hat er in den letzten Jahren 5 Bücher über Management und Führung veröffentlicht.