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Preisverhandlung beim Hauskauf: So verfassen Sie ein Gegenangebot

Oliver S.
06.09.2023
9 min
Inhaltsverzeichnis

Der Verkauf einer Immobilie kann eine herausfordernde Aufgabe sein, insbesondere wenn es darum geht, den richtigen Preis für Ihr Eigentum festzulegen. Der Markt ist oft volatil, und Preisverhandlungen beim Hauskauf sind ein wesentlicher Bestandteil des Verkaufsprozesses. Doch wie sollten Sie reagieren, wenn Ihnen ein potenzieller Käufer ein Angebot unterbreitet, das nicht Ihren Erwartungen entspricht? Die Lösung könnte in einem gut formulierten Gegenangebot liegen – alles Wichtige dazu erfahren Sie hier.

Was ist ein Gegenangebot und wann kommt es zum Einsatz?

Ein Gegenangebot tritt in den Vordergrund, wenn ein Käufer Interesse an einer Immobilie zeigt, jedoch einen Preis vorschlägt, der unter dem vom Verkäufer geforderten liegt. Es handelt sich dabei um ein schriftliches Dokument, das vom Verkäufer erstellt wird und in dem ein neuer Preis oder veränderte Verkaufsbedingungen vorgeschlagen werden.

Wenn Sie als Verkäufer ein Kaufangebot für Ihre Immobilie erhalten, stehen Ihnen grundsätzlich drei Optionen zur Verfügung:

  1. Sie können das Angebot annehmen, 
  2. es ablehnen oder
  3. ein Gegenangebot verfassen.

Das Erstellen eines Gegenangebots signalisiert dem Käufer, dass Sie zwar an einem Verkauf interessiert sind, jedoch unter anderen Bedingungen als den ursprünglich vorgeschlagenen.

Das Hauptziel eines Gegenangebots ist es, eine Brücke zwischen den Preisvorstellungen des Käufers und den Erwartungen des Verkäufers zu schlagen. Es dient als Verhandlungsinstrument, mit dem Sie als Verkäufer Ihren gewünschten Verkaufspreis verteidigen und zugleich Ihre Bereitschaft zeigen, eine für beide Parteien zufriedenstellende Einigung zu finden.

Preisverhandlung beim Hausverkauf: Schritte zum Verfassen eines Gegenangebots

Das Erstellen eines Gegenangebots ist eine kunstvolle Aufgabe, bei der es darum geht, den richtigen Ton und die richtige Botschaft zu finden, um einen Mittelweg zwischen den Preisvorstellungen des Käufers und den Erwartungen des Verkäufers zu erreichen.

Ein gut formuliertes Gegenangebot kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Verkauf und einer verpassten Gelegenheit ausmachen. Hier sind die Schritte, die Sie beim Verfassen eines Gegenangebots berücksichtigen sollten:

  • Identität des Verkäufers: Beginnen Sie das Gegenangebot mit Ihren vollständigen Kontaktdaten, einschliesslich Name, Adresse und gegebenenfalls Telefonnummer. Dies stellt sicher, dass der Käufer genau weiss, von wem das Angebot kommt und an wen er sich bei weiteren Verhandlungen wenden sollte.
  • Genau Beschreibung der Immobilie: Es ist entscheidend, dass Sie Ihre Immobilie präzise beschreiben, damit es keine Missverständnisse über das Objekt des Verkaufs gibt. Geben Sie Details wie die Art der Immobilie (z. B. Einfamilienhaus, Wohnung), ihre genaue Adresse, die Wohnfläche und besondere Merkmale oder Anlagen (z. B. Garage, Garten, Pool) an.
  • Ein neuer Preisvorschlag: Dies ist der Kern des Gegenangebots. Basierend auf dem ursprünglichen Angebot des Käufers und Ihrem gewünschten Verkaufspreis schlagen Sie einen neuen Preis vor. Dieser sollte realistisch und in Einklang mit dem aktuellen Marktwert der Immobilie stehen. Bedenken Sie, dass es sich hierbei um einen Vorschlag handelt, der Raum für weitere Verhandlungen lässt.
  • Gültigkeitsdauer des Gegenangebots: Es ist wichtig, eine Frist festzulegen, innerhalb derer der Käufer das Gegenangebot annehmen kann. Dies setzt eine zeitliche Begrenzung für die Verhandlungen und schafft ein Gefühl der Dringlichkeit. In der Regel liegt die Gültigkeitsdauer eines Gegenangebots zwischen 10 und 15 Tagen. Nach Ablauf dieser Frist ist das Gegenangebot ungültig, es sei denn, Sie als Verkäufer entscheiden sich für eine Verlängerung.

Ein Gegenangebot ist nicht nur eine Preisverhandlung, sondern auch ein Zeichen für Ihr Engagement und Ihre Bereitschaft, einen erfolgreichen Abschluss zu erzielen. Es ist daher wichtig, es mit Sorgfalt und Überlegung zu verfassen.

Kaufpreis einer Immobilie: Verhandlungsspielraum

Der Kaufpreis einer Immobilie steht in der Regel nicht fest und bietet oftmals einen gewissen Spielraum für Verhandlungen. Die tatsächliche Höhe dieses Verhandlungsspielraums ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Nachfolgend finden Sie einige Aspekte, die den Verhandlungsspielraum beeinflussen und Tipps, wie Sie diesen effektiv nutzen können.

  1. Marktlage: Je nachdem, ob es sich um einen Verkäufer- oder Käufermarkt handelt, kann der Spielraum variieren. In einem Verkäufermarkt, in dem die Nachfrage das Angebot übersteigt, kann der Verhandlungsspielraum eingeschränkter sein. In einem Käufermarkt, in dem viele Objekte zur Verfügung stehen, kann der Käufer oft bessere Konditionen aushandeln.
  2. Zustand der Immobilie: Eine Immobilie, die dringende Reparaturen oder Renovierungen benötigt, bietet oft einen grösseren Verhandlungsspielraum. Achten Sie bei der Besichtigung auf solche Mängel und nutzen Sie diese als Verhandlungsbasis.
  3. Dringlichkeit des Verkaufs: Verkäufer, die schnell verkaufen müssen, sind oftmals bereit, einen niedrigeren Preis zu akzeptieren. Es kann hilfreich sein, den Grund für den Verkauf herauszufinden, um Ihren Verhandlungsspielraum besser einschätzen zu können.
  4. Vergleichbare Immobilien: Schauen Sie sich den Markt genau an und vergleichen Sie ähnliche Immobilien in der gleichen Lage. Wenn Sie feststellen, dass die gewünschte Immobilie teurer ist als vergleichbare Objekte, haben Sie ein gutes Argument für Preisverhandlungen.
  5. Finanzielle Situation des Käufers: Wenn Sie als Käufer bereits eine Finanzierungszusage Ihrer Bank haben oder den Kaufpreis ohne Finanzierung bezahlen können, kann dies Ihre Verhandlungsposition stärken.

Tipps und Tricks beim Hauskauf für erfolgreiche Preisverhandlungen

  • Bereiten Sie sich gut vor: Je besser Sie über den Markt, die Immobilie und Ihre eigene finanzielle Situation informiert sind, desto stärker ist Ihre Verhandlungsposition.
  • Seien Sie realistisch: Auch wenn Verhandlungen erwünscht sind, sollten Sie realistische Preisvorstellungen haben. Ein zu niedriges Angebot kann den Verkäufer vor den Kopf stossen.
  • Kommunikation: Eine offene und ehrliche Kommunikation kann Vertrauen schaffen und so die Verhandlungen erleichtern. Zeigen Sie Verständnis für die Position des Verkäufers, aber bleiben Sie bei Ihren Argumenten.
  • Zeigen Sie Flexibilität: Manchmal können auch andere Faktoren als der Preis verhandelt werden, zum Beispiel das Übernahmedatum, die Übernahme von Möbeln oder andere Konditionen.

Abschliessend ist zu sagen, dass der Verhandlungsspielraum beim Immobilienkauf von vielen Faktoren beeinflusst wird. Mit der richtigen Vorbereitung und einer klaren Strategie können Sie jedoch den besten Preis für Ihre Wunschimmobilie erzielen.

Preis verhandeln: Musterbrief für ein Gegenangebot bei einem Immobilienkauf

Beim Verkauf einer Immobilie kann es vorkommen, dass das Kaufangebot eines Interessenten nicht Ihren Vorstellungen oder dem Wert der Immobilie entspricht. In solchen Fällen ist es nicht unüblich, ein Gegenangebot zu erstellen.

Das Gegenangebot ermöglicht Ihnen, Ihre Preisvorstellung zu kommunizieren und den Verhandlungsprozess fortzusetzen. Es ist wichtig, dabei sachlich und höflich zu bleiben und alle relevanten Informationen deutlich anzugeben. Das folgende Muster zeigt, wie Sie ein Gegenangebot formulieren können:

Max Mustermann
Musterstrasse 123
CH-1234 Musterstadt

Anna Kaufinteressentin
Kaufweg 789
CH-7890 Kaufstadt

Musterstadt, den 10. September 2023

Gegenangebot zu Ihrem Kaufangebot für die Immobilie in Musterstrasse 45 in CH-2345 Musterstadt

Sehr geehrte Frau Kaufinteressentin,

zunächst möchte ich mich herzlich für Ihr Interesse an meiner Immobilie in der Musterstrasse 145 und für Ihr vorgelegtes Kaufangebot bedanken. Es freut mich, dass die Immobilie Ihr Interesse geweckt hat.

Nach sorgfältiger Überlegung und Bewertung Ihres Angebots habe ich mich entschieden, ein Gegenangebot zu unterbreiten. Ich schätze Ihr Verständnis, dass ich bemüht bin, einen fairen Verkaufspreis für beide Seiten zu erzielen.

Hier sind die Details meines Gegenangebots:

  • Objekt: Einfamilienhaus in Musterstrasse 45, CH-2345 Musterstadt. Das Haus verfügt über 150 Quadratmeter Wohnfläche, einen Garten und eine Garage.
  • Neuer Preisvorschlag: CHF 250'000
  • Gültigkeitsdauer des Angebots: Dieses Gegenangebot ist bis zum 24. September 2023 gültig. Sollten Sie bis zu diesem Datum keine Entscheidung getroffen haben, betrachte ich das Gegenangebot als abgelaufen.

Ich hoffe, dass dieses Gegenangebot Ihrem Budget und Ihren Erwartungen entspricht. Selbstverständlich bin ich weiterhin offen für Gespräche und eventuelle Anpassungen. Es ist mir ein Anliegen, dass wir gemeinsam eine für beide Seiten zufriedenstellende Vereinbarung treffen.

Ich sehe Ihrer Rückmeldung mit Interesse entgegen und stehe Ihnen gerne für weitere Fragen oder Klärungen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen

Max Mustermann
[Unterschrift]

Preisverhandlung beim Hauskauf: Argumente vom Käufer und Verkäufer

Preisverhandlungen beim Hauskauf sind ein normaler und wichtiger Bestandteil des Kaufprozesses. Für beide Seiten – Käufer und Verkäufer – ist es von Vorteil, gut vorbereitet in die Verhandlungen zu gehen und starke Argumente zu haben. Hier sind einige gängige Argumente, die sowohl von Käufern als auch von Verkäufern verwendet werden:

Argumente für einen Preisnachlass durch den Käufer

  1. Zustand der Immobilie: Wenn das Haus Mängel aufweist, kann dies als Argument für eine Preissenkung dienen. Beispiele sind notwendige Renovierungen, ein alter Heizkessel oder ein sanierungsbedürftiges Dach.
  2. Vergleichspreise: Der Käufer kann Preise von vergleichbaren Immobilien in der Region anführen, die günstiger sind. Dies kann helfen zu argumentieren, dass der geforderte Preis zu hoch ist.
  3. Marktlage: In einem Käufermarkt, in dem einige Häuser zum Verkauf stehen und wenige Käufer vorhanden sind, kann dies ebenfalls als Argument für einen niedrigeren Preis genutzt werden.
  4. Lange Verkaufsdauer: Wenn ein Haus schon seit längerer Zeit auf dem Markt ist, könnte dies als Zeichen gesehen werden, dass der Preis zu hoch angesetzt ist.
  5. Finanzielle Möglichkeiten: Ein Käufer könnte argumentieren, dass er nur ein bestimmtes Budget hat und daher nicht in der Lage ist, den geforderten Preis zu zahlen.

Strategie Preisverhandlung beim Hauskauf: Argumente des Verkäufers

  1. Besonderheiten der Immobilie: Ein Verkäufer kann hervorheben, was das Haus besonders macht und warum es mehr wert ist als andere vergleichbare Immobilien – etwa eine besondere Lage, eine hochwertige Ausstattung oder historische Elemente.
  2. Nachfrage: Wenn es viele Interessenten für das Haus gibt oder bereits mehrere Angebote vorliegen, kann dies als Argument für einen höheren Preis genutzt werden.
  3. Investitionen: Der Verkäufer kann darauf hinweisen, dass er kürzlich in die Immobilie investiert hat, sei es durch Renovierungen, einen Anbau oder die Anschaffung neuer Geräte.
  4. Marktlage: Einen Verkäufermarkt, in welchem es viele Käufer und wenige verfügbare Immobilien gibt, kann der Verkäufer nutzen, um einen höheren Preis zu rechtfertigen.
  5. Emotionaler Wert: Auch wenn dieser Punkt objektiv schwer zu bewerten ist, können für den Verkäufer persönliche Erinnerungen und der emotionale Wert des Hauses Gründe sein, einen bestimmten Preis zu verlangen.

Abschluss

Verhandlungen sind ein Geben und Nehmen. Beide Seiten sollten versuchen, die Perspektive des anderen zu verstehen, und bereit sein, Kompromisse einzugehen. Eine erfolgreiche Preisverhandlung basiert auf guten Argumenten, Respekt und der Bereitschaft, eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden.

Extra-Tipp: Den richtigen Käufer aufgrund seiner Finanzierungsunterlagen auswählen

Beim Verkauf einer Immobilie geht es nicht nur um den höchsten Preis. Genauso wichtig ist es, sicherzustellen, dass der potenzielle Käufer auch in der Lage ist, den vereinbarten Kaufpreis zu bezahlen.

Die Finanzierungsunterlagen eines Käufers können wertvolle Hinweise darauf geben, ob er finanziell zuverlässig ist und den Kaufprozess reibungslos abschliessen kann.

1. Motivation des Käufers: Es kann hilfreich sein, die Motive des Käufers zu kennen. Möchte er die Immobilie als Hauptwohnsitz nutzen oder als Investition zur Vermietung? Plant er, die Immobilie in ihrem aktuellen Zustand zu belassen oder beabsichtigt er umfangreiche Renovierungsarbeiten? Diese Informationen können Ihnen Aufschluss darüber geben, wie ernst es dem Käufer mit dem Kauf ist und wie er die Immobilie in Zukunft nutzen möchte.

2. Finanzierungszusage einer Bank: Ein entscheidender Faktor bei der Wahl des richtigen Käufers ist, ob er bereits eine Finanzierungszusage von einer Bank erhalten hat. Eine solche Zusage zeigt nicht nur, dass der Käufer kreditwürdig ist, sondern auch, dass der Verkaufsprozess wahrscheinlich schneller abgeschlossen wird, da die Finanzierung bereits gesichert ist.

3. Persönliche und berufliche Situation: Es ist ratsam, einen Blick auf die persönliche und berufliche Situation des Käufers zu werfen. Ein stabiles Einkommen und eine feste Anstellung können ein Indikator für finanzielle Zuverlässigkeit sein. Wenn der Käufer selbstständig ist, sollten zusätzliche Unterlagen wie Bilanzen oder Geschäftsberichte betrachtet werden.

4. Respektvolles Verhalten während der Besichtigung: Ein Käufer, der während der Besichtigung nur Kritik an der Immobilie übt oder versucht, den Preis durch das Aufzählen notwendiger Renovierungsarbeiten zu drücken, zeigt nicht unbedingt das grösste Interesse am Kauf. Ein respektvoller Umgang mit der Immobilie und dem Verkäufer ist ein gutes Zeichen für einen reibungslosen Verkaufsprozess.

Fazit: Die Wahl des richtigen Käufers ist ein entscheidender Schritt im Verkaufsprozess. Neben dem angebotenen Preis sollten Verkäufer auch die Finanzierungsunterlagen und das Verhalten des Käufers berücksichtigen, um sicherzustellen, dass der Verkauf reibungslos und zufriedenstellend abläuft.

FAQ

Hauspreis: Kann man den Preis eines Hauses verhandeln?

Ja, der Preis eines Hauses ist oft verhandelbar. Die tatsächliche Verhandlungsbasis hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • dem aktuellen Markt,
  • der Dringlichkeit des Verkaufs und
  • der Bewertung der Immobilie.

Wie kann man beim Hauskauf den Preis drücken? 

Es gibt mehrere Strategien, um den Preis beim Hauskauf zu drücken:

  1. Gründliche Recherche des Immobilienmarkts, um zu wissen, was ein fairer Preis ist.
  2. Eine professionelle Immobilienbewertung durchführen lassen.
  3. Mängel oder notwendige Renovierungen als Argumentationsgrundlage nutzen.
  4. Zeigen, dass man als Käufer finanziell gut aufgestellt ist, was den Verkäufer möglicherweise zu Zugeständnissen bewegt.
  5. Geduld zeigen und nicht zu eilig wirken.

Wie viel sollte ich beim Hauskauf mehr bieten?

Die Höhe des Angebots hängt von der Marktsituation und den eigenen finanziellen Möglichkeiten ab.

  • In einem Verkäufermarkt, in dem die Nachfrage das Angebot übersteigt, kann es sinnvoll sein, den Listenpreis oder sogar etwas mehr zu bieten, um sich gegen andere Bieter durchzusetzen.
  • In einem Käufermarkt, in dem viele Häuser verfügbar sind, kann man oft unter dem Listenpreis bieten.

Wie viel Prozent kann man bei einem Hauskauf verhandeln?

Das hängt stark vom Immobilienmarkt und der individuellen Situation des Verkäufers ab. Generell lässt sich sagen, dass in einem durchschnittlichen Markt eine Verhandlungsspanne von 5 bis 10 % des Listenpreises nicht unüblich ist. In einem Käufermarkt kann diese Spanne grösser sein, während sie in einem Verkäufermarkt kleiner sein könnte.

Oliver S.
Oliver S. schreibt seit 15 Jahren über den Immobilienmarkt. Er ist auf Immobilien spezialisiert und betreibt seit 2012 einen professionellen Blog mit bislang über 1'000 Artikeln und etwa 1 Million Seitenaufrufen pro Jahr. Darüber hinaus hat er in den letzten Jahren 5 Bücher über Management und Führung veröffentlicht.
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