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Warum sollte ein Immobilienverkauf mit einem Makler durchgeführt werden?

Oliver S.
26.07.2023
9 min
Inhaltsverzeichnis

In der Welt der Immobilien ist der Verkauf einer Immobilie ein bedeutender Meilenstein, der sowohl finanziell als auch emotional sehr bedeutend sein kann. Die Entscheidung, eine Immobilie zu verkaufen, stellt einen wichtigen Schritt dar, der sorgfältig gehandhabt werden muss, um den bestmöglichen Ertrag zu erzielen.

Hier kommt der Immobilienmakler ins Spiel. Ein Immobilienmakler ist nicht nur ein Vermittler zwischen Verkäufern und Käufern, sondern auch ein Profi, der den Prozess des Immobilienverkaufs erleichtern kann. Mit umfassender Kenntnis des Immobilienmarkts, einem breiten Netzwerk an potenziellen Käufern und Erfahrung in Preisverhandlungen kann ein Makler dazu beitragen, dass der Immobilienverkauf sowohl effizient als auch profitabel abläuft.

In diesem Artikel gehen wir auf die Vorteile ein, die Sie beim Immobilienverkauf mit einem Makler haben, und erklären, warum es sich lohnt, die Dienste eines Maklers in Anspruch zu nehmen.

1. Vorteil: Expertise und Marktkenntnis

Die Immobilienbranche ist komplex und ständig in Bewegung. Sie erfordert ein hohes Mass an Expertise und Verständnis für lokale und nationale Markttrends. Ein erfahrener Immobilienmakler hat diese Expertise und ist stets über die aktuellsten Markttrends und -werte, Nachbarschaftsdetails, Käuferpräferenzen und viele andere Aspekte informiert, die den Immobilienverkauf beeinflussen können.

Die Kenntnisse und Erfahrungen eines Immobilienmaklers können den Verkaufsprozess erheblich erleichtern. Sie können einem Verkäufer dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Makler wissen, wann der beste Zeitpunkt für den Verkauf ist und wie sie Ihre Immobilie am besten präsentieren können. Zudem können Makler sogar vorhersagen, welche Art von Angeboten sie erwarten können.

Zum Beispiel kann ein Makler, der den lokalen Markt kennt, Ihnen als Verkäufer dabei helfen, einen realistischen Preis für Ihre Immobilie festzulegen. Dieser basiert auf verschiedenen Faktoren wie der aktuellen Nachfrage, dem Zustand der Immobilie, der Lage und den kürzlich verkauften ähnlichen Immobilien in der Umgebung. Die Kenntnisse des Maklers über den Markt können eine entscheidende Rolle dabei spielen, den optimalen Verkaufspreis festzulegen und sicherzustellen, dass Ihre Immobilie nicht unterbewertet wird oder zu lange auf dem Markt bleibt.

Die Kenntnisse und Erfahrungen eines Maklers können somit dazu beitragen, dass der Verkaufsprozess reibungsloser und effizienter abläuft, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass Sie als Verkäufer den bestmöglichen Preis für Ihre Immobilie erzielen. Der Immobilienverkauf mit Makler hat demnach ganz entscheidende Vorteile.

2. Vorteil: Netzwerk und Ressourcen

Ein weiterer entscheidender Vorteil, den ein Immobilienmakler mitbringt, ist sein umfangreiches Netzwerk und seine Ressourcen. Ein etablierter Makler hat im Laufe der Jahre eine breite Palette von Kontakten aufgebaut, die für den erfolgreichen Verkauf einer Immobilie entscheidend sein können. Dies kann andere Immobilienprofis, potenzielle Käufer, Inspektoren, Anwälte und sogar Handwerker umfassen. Ihr Netzwerk kann dazu beitragen, Ihre Immobilie effektiv zu vermarkten und schneller einen passenden Käufer zu finden.

Ausserdem haben Makler Zugang zu professionellen Marketing-Ressourcen, um eine Immobilie attraktiv zu präsentieren und sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Dazu gehören professionelle Fotografie, Home-Staging, Online-Listings auf verschiedenen Immobilienportalen, Social-Media-Marketing und gezielte E-Mail-Kampagnen. Einige Makler veranstalten auch «Open House»-Veranstaltungen, um potenzielle Käufer anzulocken und die Immobilie zu präsentieren.

So kann ein Makler für die Vermarktung einer Luxusimmobilie auf hochwertige Drohnenfotos und -videos zurückgreifen, um das Anwesen aus der Vogelperspektive zu zeigen. Dadurch kann das Anwesen auf exklusiven Immobilien-Websites und in lokalen Printmedien beworben werden, die von vermögenden Käufern frequentiert werden.

Die Nutzung eines Maklernetzwerks und seiner Marketingressourcen kann also dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Immobilie zu erhöhen, den Verkaufsprozess zu beschleunigen und sicherzustellen, dass der Verkaufspreis maximiert wird.

3. Vorteil: Preisermittlung und Verhandlungen

Die Bestimmung des richtigen Verkaufspreises für eine Immobilie kann bei einem Privatverkauf ein schwieriges Unterfangen sein, ist mithilfe eines Maklers jedoch deutlich einfacher. Sie erfordert nämlich ein tiefes Verständnis für den lokalen Markt, aktuelle Immobilientrends, den Zustand und die Lage der Immobilie und vieles mehr. Hier kann ein Immobilienmakler sein gesamtes Wissensspektrum ausschöpfen. Mit seiner Expertise und Marktkenntnis kann er eine genaue Preisermittlung vornehmen, die sowohl wettbewerbsfähig als auch profitabel ist.

Ein Makler berücksichtigt bei der Preisfestsetzung verschiedene Faktoren. Dazu gehören die Grösse und der Zustand der Immobilie, ihre Lage, die Qualität der Nachbarschaft und der Schulbezirk, der aktuelle Immobilienmarkt und die Preise vergleichbarer Immobilien, die kürzlich in der Umgebung verkauft wurden. Er kann auch Veränderungen in der Wirtschaft und Zinssätze in seine Bewertung einbeziehen.

Alternativ können Sie hier das Tool zur Wertermittlung von RealAdvisor nutzen:

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Ferner ist ein Immobilienmakler auch ein geschickter Verhandler. Potenzielle Käufer oder deren Makler könnten versuchen, den Preis nach unten zu verhandeln oder bestimmte Bedingungen in den Kaufvertrag aufzunehmen. Ein erfahrener Makler kann die Interessen des Verkäufers effektiv vertreten und sicherstellen, dass sie das bestmögliche Angebot erhalten. Er ist auch gut darauf vorbereitet, auf Einwände zu reagieren, und kann verschiedene Verhandlungsstrategien anwenden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Durch den Einsatz eines Maklers können Eigentümer den genauen Wert ihres Objekts ermitteln und sich in Verhandlungen effektiv behaupten. Dadurch wird der gesamte Verkaufsprozess angenehmer und potenziell profitabler.

4. Vorteil: Rechtliche Aspekte und Formalitäten

Der Privatverkauf einer Immobilie beinhaltet nicht nur die Besichtigung der Immobilie und die Preisverhandlungen, sondern auch eine Vielzahl von rechtlichen Aspekten und administrativen Aufgaben, die beachtet werden müssen. Hierbei spielt der Immobilienmakler eine wesentliche Rolle.

Es gibt zahlreiche Dokumente und Formalitäten, die im Prozess bei einem Hausverkauf bearbeitet werden müssen. Dazu gehören Kaufverträge, Offenlegungsdokumente, Anträge auf Besitzübertragung, Steuerdokumente und mehr. Ein Immobilienmakler hat die Kenntnisse und Erfahrung, um diese Dokumente korrekt und effizient zu verwalten. Er kann sicherstellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind und die Verkäufer ihre rechtlichen Verpflichtungen verstehen.

Überdies kann ein Immobilienmakler den Verkäufern dabei helfen, rechtliche Fallstricke und Risiken zu vermeiden. Beispielsweise könnte ein Verkäufer versehentlich wichtige Informationen über den Zustand der Immobilie verschweigen oder Fehler in den Verkaufsdokumenten machen, die später zu rechtlichen Problemen führen könnten. Ein Makler kann diese Risiken identifizieren und geeignete Lösungen vorschlagen.

Die Komplexität des Verkaufsprozesses und die potenziellen rechtlichen Risiken können für Verkäufer, die einen Hausverkauf ohne Makler planen, überwältigend sein. Ein Immobilienmakler kann jedoch dazu beitragen, diesen Prozess zu vereinfachen und sicherzustellen, dass der Verkauf reibungslos und ohne rechtliche Komplikationen abläuft. Durch die Nutzung eines Maklers können Verkäufer sicher sein, dass sie in guten Händen sind und alle Aspekte ihres Immobilienverkaufs professionell und gesetzeskonform gehandhabt werden.

5. Vorteil: Zeit und Bequemlichkeit

Neben den bereits genannten Vorteilen bietet die Beauftragung eines Immobilienmaklers auch erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnisse. Der Verkauf einer Immobilie ist ein zeitaufwendiger Prozess, der eine Vielzahl von Aufgaben umfasst. Diese reichen von der Vorbereitung der Immobilie für den Verkauf über die Planung und Durchführung von Hausbesichtigungen bis hin zur Abwicklung der Formalitäten und der Koordination des Abschlusses der Transaktion. Auch hat der Makler keine emotionale Bindung an das Objekt und ist daher neutraler. 

Ein Immobilienmakler übernimmt all diese Aufgaben im Namen des Verkäufers. Er wird bei einem Hausverkauf die Immobilie professionell präsentieren, potenzielle Käufer treffen und durch das Objekt führen, Anfragen beantworten, Verhandlungen führen und alle notwendigen Dokumente verwalten. Dies entlastet Sie als Verkäufer von diesen Aufgaben und ermöglicht es Ihnen, Ihre Zeit und Energie auf andere wichtige Dinge zu konzentrieren.

Weiterhin kann ein Immobilienmakler den Verkaufsprozess beschleunigen, indem er seine Expertise und Ressourcen nutzt, um die Immobilie effektiv zu vermarkten und den geeigneten Käufer schneller zu finden. Somit ist der Einsatz eines Maklers nicht nur komfortabler, sondern auch effizienter. Bei einem Privatverkauf (Hausverkauf ohne Makler) müssen Sie all diese Aufgaben selbst erledigen.

Nachteile beim Immobilienverkauf mit einem Makler

Obwohl die Beauftragung eines Immobilienmaklers viele Vorteile hat, ist es auch wichtig, einige potenzielle Nachteile zu berücksichtigen. Hier sind einige Punkte, die bedacht werden sollten:

  • Maklergebühren beim Immobilienverkauf: Immobilienmakler verdienen ihr Geld in der Regel durch Provisionen, die einen Prozentsatz des Verkaufspreises der Immobilie ausmachen. In der Schweiz kann bei einem Immobilienverkauf die Maklerprovision je nach Region, Immobilienart und anderen Faktoren variieren. Die Höhe der Maklerprovision ist jedoch auch Verhandlungssache.
  • Mangelnde Kontrolle: Wenn Sie einen Makler beauftragen, geben Sie einen Grossteil der Kontrolle über den Verkaufsprozess ab. Während dies für einige Verkäufer eine Erleichterung sein kann, möchten andere möglicherweise mehr Einfluss auf den Verkaufsprozess nehmen können, insbesondere wenn es um Preisverhandlungen und Entscheidungen über Kaufangebote geht.
  • Potenzielle Interessenkonflikte: Ein Makler kann mehrere Verkäufer gleichzeitig vertreten und in einigen Fällen sowohl Interessenten als auch Verkäufer in einer Transaktion vertreten. Dies könnte potenzielle Interessenkonflikte aufwerfen.
  • Kommunikation und Vertrauensprobleme: Wie bei jeder Dienstleistung ist die Qualität des Immobilienmaklers entscheidend. Es kann vorkommen, dass Sie auf einen Makler stossen, mit dem die Kommunikation schwierig ist oder dem Sie nicht vollständig vertrauen.
  • Verzögerte Verkaufszeit: Obwohl Makler im Allgemeinen dazu beitragen können, eine Immobilie schneller zu verkaufen, gibt es keine Garantie dafür. In einigen Fällen kann der Verkaufsprozess länger dauern als erwartet, besonders in einem schwierigen Marktumfeld.

Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen und gründliche Recherchen durchzuführen, bevor Sie sich für einen Makler entscheiden. Ein guter Makler sollte in der Lage sein, Ihre Bedenken anzusprechen und Ihnen einen klaren Plan für den Verkaufsprozess zu geben. Ein persönliches Gespräch mit dem Makler ist daher unerlässlich.

Viele schrecken bei einem Immobilienverkauf vor den Maklergebühren zurück. Sie bevorzugen es, einen Hausverkauf ohne Makler durchzuführen. Am Ende muss dies natürlich jeder Verkäufer für sich entscheiden. Sollten Sie die Ressourcen haben, den Hausverkauf auch ohne Makler durchzuführen, können Sie es natürlich zunächst einmal selbst versuchen und erst später auf einen Makler zurückgreifen. 

Zwei Fallbeispiele, die aufzeigen, warum sich ein Immobilienverkauf mit einem Makler lohnt

1. Fallstudie: Verkauf einer Stadtwohnung in Zürich

Frau Müller besass eine schöne Altbauwohnung im Zentrum von Zürich, die sie verkaufen wollte. Sie war unsicher über den angemessenen Preis für die Immobilie und hatte Bedenken bezüglich der Vorbereitung der Wohnung für Besichtigungen. Nachdem sie einen Immobilienmakler beauftragt hatte, führte dieser eine gründliche Marktanalyse durch und legte einen wettbewerbsfähigen Preis fest, der die einzigartigen Eigenschaften der Wohnung und den begehrten Standort berücksichtigte.

Zudem organisierte der Makler professionelle Fotos, plante Besichtigungen und führte sie durch und bewarb die Wohnung aktiv in seinem Netzwerk und auf verschiedenen Immobilienplattformen. Dank der Kenntnisse und Ressourcen des Maklers wurde die Wohnung innerhalb eines Monats verkauft – zu einem Preis, der über den Erwartungen von Frau Müller lag. 

2. Fallstudie: Verkauf eines Landhauses im Kanton Bern

Herr Schmidt wollte sein grosses Landhaus in der ländlichen Gemeinde Thun im Kanton Bern verkaufen. Er war jedoch besorgt über die geringe Nachfrage in seiner ländlichen Gegend und über die Menge an Papierkram, die der Verkaufsprozess mit sich bringen würde. Nachdem er einen Immobilienmakler beauftragt hatte, erstellte dieser eine spezifische Marketingstrategie, um das Haus attraktiv für Käufer aus städtischen Gebieten zu präsentieren, die möglicherweise ein ruhiges Wochenendhaus oder einen dauerhaften Rückzugsort suchen.

Der Makler nutzte seine Verbindungen und Ressourcen, um das Haus effektiv zu vermarkten, führte alle Besichtigungen durch und kümmerte sich um die Formalitäten. Herr Schmidt konnte sein Haus schliesslich erfolgreich verkaufen, ohne sich mit der Vermarktung, Verhandlungen oder rechtlichen Aspekten auseinandersetzen zu müssen. Der Immobilienverkauf mit einem Makler half ihm, den Verkaufsprozess reibungslos und effizient zu gestalten.

FAQ

Was ist besser: Haus mit oder ohne Makler verkaufen?

Ein Immobilienverkauf mit einem Makler hat viele entscheidende Vorteile, jedoch auch einige Nachteile. Insbesondere die Provision für den Makler, die bei einem Immobilienverkauf entstehen, schrecken viele ab. Daher können Sie zunächst einen Privatverkauf wagen. Sollten Sie nicht weiterkommen, können Sie sich dann immer noch an einen Makler wenden.

Warum sollte ich eine Immobilie über einen Makler verkaufen?

Der Immobilienverkauf mit Makler hat viele Vorteile. Der Makler kennt den Markt, verfügt über ein entsprechendes Netzwerk und kann dem Verkäufer viele administrativen Aufgaben abnehmen und bei der Preisverhandlung helfen. Allerdings muss bei einem Immobilienverkauf auch die Provision des Maklers berücksichtigt werden.

Warum birgt ein Hausverkauf ohne Makler Risiken?

Der Verkauf eines Hauses ohne Makler birgt Risiken wie die Preisfindung, das Marketing, Verhandlungen, rechtliche Aspekte, Finanztransaktionen, Zeitbedarf und unvorhergesehene Probleme. Ein Makler bietet Fachwissen und Erfahrung, um diese Risiken zu minimieren.

Wie verkaufe ich ein Haus ohne Makler?

Ein Hausverkauf ohne Makler ist ein grosses Unterfangen. Sie müssen sich im Vorfeld über die vielen Aspekte eines Hausverkaufs klar werden, da ein solcher Vorgang mit sehr viel Arbeit verbunden ist. Sie müssen den richtigen Wert Ihres Objekts ermitteln, Fotos machen, die Immobilie inserieren, Besichtigungen durchführen, Preisverhandlungen führen und administrative Aufgaben erledigen.

Soll ich meine Immobilie über einen Makler oder eine Bank verkaufen?

Einige Banken ermöglichen den Verkauf über angeschlossene Immobilienservices. Meist ist dies jedoch mit einer Hypothek bei der Bank verbunden, da fremde Objekte, die nicht über die Bank finanziert wurden, nicht aufgenommen werden. Dies kann auch bei einem Notverkauf interessant sein, wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, die Raten für den Kredit zurückzuzahlen. Meist ist ein Privatverkauf jedoch lukrativer.

Was sind die Aufgaben eines Maklers?

Ein Makler fungiert als Intermediär zwischen Kunden und Geschäftspartnern und übernimmt eine Reihe von Schlüsselfunktionen. Diese umfassen die Bereiche Kundenberatung, Marktanalyse, Beschaffung von Angeboten, Verhandlungen, Dokumentation, Kundenbeziehungsmanagement, Fachkompetenz, Marketing und Werbung sowie gegebenenfalls administrative Verantwortlichkeiten. Der zentrale Anspruch des Maklers besteht darin, stets die optimalen Konditionen im Interesse seiner Kunden zu realisieren.

Wie hoch ist die Provision eines Maklers in der Schweiz?

Bei Immobilientransaktionen beträgt die Maklerprovision in der Regel zwischen 2 % und 3 % und hängt von der zu vermittelnden Immobilie sowie dem Verkaufspreis ab.

Oliver S.
Oliver S. schreibt seit 15 Jahren über den Immobilienmarkt. Er ist auf Immobilien spezialisiert und betreibt seit 2012 einen professionellen Blog mit bislang über 1'000 Artikeln und etwa 1 Million Seitenaufrufen pro Jahr. Darüber hinaus hat er in den letzten Jahren 5 Bücher über Management und Führung veröffentlicht.
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