Die Kosteninstandhaltung ist eine Finanzanalyse, die spezifisch für den Prozess der Hypotheken-Vergabe zur Finanzierung eines Immobilienprojekts verwendet wird. Sie ermöglicht dem Kreditinstitut, welches das Darlehen gewährt, alle Ausgaben, die der Kreditantragsteller tragen wird, im Voraus abzuschätzen und sicherzustellen, dass sie (die Ausgaben) ein Drittel des Einkommens des Antragstellers nicht übersteigen. Der in dieser Schätzung verwendete Zinssatz ist ein theoretischer Zinssatz, der normalerweise 5% beträgt. In diesen Kosten sind die Zinsen, die Unterhaltskosten und die Amortisation der Hypothek enthalten, die der Kreditantragsteller zu tragen hat und die 30 % seines Einkommens nicht übersteigen dürfen.