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Hypothekenbrief: Alles, was Sie dazu wissen sollten

Oliver S.
08.08.2023
8 min
Inhaltsverzeichnis

Wenn Sie ein Haus oder eine Wohnung in der Schweiz kaufen, werden Sie wahrscheinlich mit dem Begriff «Hypothekenbrief» konfrontiert. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Der Hypothekenbrief ist ein essenzielles, juristisches Dokument, das die Hypothek, also das Darlehen, das Sie für den Kauf eines Immobilienobjekts aufgenommen haben, verbrieft.

Definition des Hypothekenbriefs: Warum ist er wichtig?

Der Hypothekenbrief dient als Sicherheit für den Kreditgeber, meistens eine Bank, und gewährleistet, dass im Falle eines Zahlungsausfalls der Kreditgeber das Recht hat, die Immobilie zu verkaufen, um seine Forderungen zu begleichen. Für den Immobilienbesitzer bedeutet der Hypothekenbrief also nicht nur eine finanzielle Verpflichtung, sondern auch eine entscheidende Sicherheit für den Kreditgeber. Das Verständnis seiner Funktion und Bedeutung ist daher von zentraler Bedeutung.

Inhalt des Hypothekenbriefs 

Der Hypothekenbrief enthält verschiedene wesentliche Informationen, die sowohl die Immobilie als auch den Kredit betreffen. Zu den wichtigsten Details gehören:

  • Die genaue Bezeichnung und Adresse des belasteten Grundstücks oder der Liegenschaft.
  • Nummer des Grundbuchblatts.
  • Der Name des Kreditnehmers und ggf. des Kreditgebers (Bank).
  • Die exakte Höhe des Kredits oder der maximalen Kreditsumme, die durch den Brief gesichert wird und im Vertrag geregelt ist.
  • Die Rangordnung der Hypothek, falls mehrere Hypotheken auf derselben Liegenschaft lasten.

Beispiel: Die Zürcher Familie Meier kauft ein Haus und entscheidet sich, einen Kredit in Höhe von CHF 500’000.- aufzunehmen. In ihrem Hypothekenbrief würde Folgendes stehen:

  • Liegenschaft: Einfamilienhaus, Musterstrasse 123, 8000 Zürich
  • Kreditnehmer: Herr und Frau Meier
  • Kreditgeber: Beispielbank AG
  • Kreditsumme: CHF 500’000.-
  • Rangordnung: Ersthypothek

Dieser Hypothekenbrief dient nun als Nachweis und Sicherheit für die Beispielbank AG, dass sie im Falle von Zahlungsproblemen der Familie Meier berechtigt ist, entsprechende rechtliche Schritte einzuleiten und die Liegenschaft zu verwerten.

Die verschiedenen Formen des Hypothekenbriefs im Grundbuch

Der Hypothekenbrief als zentrales Instrument zur Sicherung von Hypothekarkrediten hat im Laufe der Zeit unterschiedliche Formen angenommen. Traditionell wurde diese öffentliche Urkunde in Papierform ausgestellt, während in der jüngeren Vergangenheit eine virtuelle Version eingeführt wurde. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, wir Ihnen im Folgenden natürlich nicht vorenthalten möchten.

Hypothekenbrief als Urkunde in traditioneller Papierform

Der klassische Hypothekenbrief in Papierform kann entweder als nominativer oder als Inhaber-Hypothekenbrief ausgestellt werden. Ein nominativer Hypothekenbrief ist auf einen bestimmten Namen ausgestellt und kann nur mit Zustimmung des im Brief genannten Kreditgebers übertragen werden. Inhaber-Hypothekenbriefe hingegen sind nicht auf einen bestimmten Namen ausgestellt und können ohne Zustimmung des Kreditgebers (Bank) übertragen werden. Sie sind flexibler, bergen aber auch ein höheres Risiko, da sie bei Verlust schwer zu ersetzen sind.

Vorteile: Physische Besitzüberprüfung, traditionelle und greifbare Sicherheit.

Nachteile: Risiko des Verlustes oder der Beschädigung, Übertragung kann komplizierter sein, Aufbewahrung notwendig.

Virtuelle Form seit 2012

Die Einführung der elektronischen Registrierung von Hypothekenbriefen bietet eine moderne und sichere Alternative zur traditionellen Papierform. Durch diese Registrierung wird der Hypothekenbrief in einem zentralen, elektronischen System erfasst.

Vorteile: kein Risiko des physischen Verlustes, einfachere Übertragung und Handhabung, schnellerer Zugriff auf relevante Informationen.

Bei dieser Methode wird der Hypothekenbrief elektronisch im Grundbuchamt oder bei einer zentralen Behörde registriert. Alle relevanten Daten werden digital erfasst, und der Kreditnehmer sowie der Kreditgeber (Bank) haben jederzeit Zugriff auf diese Informationen.

Beispiel: Hypothekenbrief verloren

Herr Müller aus Luzern verliert seinen physischen Hypothekenbrief. In diesem Fall müsste er einen aufwendigen Prozess durchlaufen, um einen Ersatz zu erhalten, der sowohl zeit- als auch kostenintensiv sein kann. Wäre Herr Müllers Hypothekenbrief in virtueller Form registriert gewesen, hätte er lediglich online oder beim zuständigen Amt Zugriff auf seine Daten benötigt, ohne sich Sorgen um einen physischen Verlust machen zu müssen. Die virtuelle Version bietet also in solchen Situationen eine erhebliche Erleichterung und Effizienzsteigerung.

Kosten des Hypothekenbriefs

Ein Hypothekenbrief ist mit verschiedenen Kosten verbunden. Diese Kosten können je nach Region und spezifischen Umständen variieren, sind jedoch in der Regel wie folgt strukturiert:

  1. Stempelsteuern: In einigen Kantonen wird eine Stempelsteuer auf den Betrag des Hypothekenbriefs erhoben. Diese Steuer dient als eine Art Transaktionsgebühr.
  2. Registrierungsgebühren: Für die Eintragung des Hypothekenbriefs im Grundbuch werden Gebühren erhoben. Diese Gebühren können je nach Kanton und Gemeinde unterschiedlich sein.
  3. Notargebühren: Die Beurkundung des Hypothekenbriefs erfordert den Service eines Notars. Die Gebühren des Notars können je nach Aufwand und Region variieren.
  4. Mehrwertsteuer: Auf manche der oben genannten Gebühren kann zusätzlich Mehrwertsteuer anfallen.

Rechenbeispiel: Angenommen, ein Haus in Bern wird für CHF 1'000'000.- verkauft und ein Hypothekenbrief wird ausgestellt. Die Kosten könnten wie folgt aussehen (diese Zahlen sind hypothetisch und können je nach tatsächlichen Sätzen variieren):

  • Stempelsteuern: 0,2 % von CHF 1'000'000 = CHF 2'000.-
  • Registrierungsgebühren: Pauschal CHF 300.-
  • Notargebühren: 0,5 % von CHF 1'000'000 = CHF 5'000.-
  • Mehrwertsteuer (angenommen 7,7 % auf Notargebühren): CHF 385.-

Gesamtkosten für die Ausstellung des Hypothekenbriefs wären demnach CHF 7'685.-.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur beispielhaft sind und in der Realität entsprechend vieler Faktoren variieren können, einschliesslich spezifischer regionaler Gebührensätze und der Komplexität des jeweiligen Falles. Es wird empfohlen, vor der Beantragung eines Hypothekenbriefs genaue Informationen von den zuständigen Behörden und Notaren einzuholen. Bedenken Sie zudem die Kosten der Hypothek selbst, aber auch, welche steuerlichen Möglichkeiten sich aus der Hypothek ergeben.

Was passiert nach der Tilgung der Hypothek?

Nachdem eine Hypothek vollständig abbezahlt wurde, stellt sich für viele Hauseigentümer die Frage, was mit dem Hypothekenbrief und dem Vertrag zur Hypothek geschieht. Es gibt mehrere Aspekte zu berücksichtigen:

Löschung des Hypothekenbriefs: Löschungsbewilligung

Sobald die Hypothek vollständig getilgt ist, hat der Eigentümer die Möglichkeit, den Hypothekenbrief löschen zu lassen. Dies bedeutet, dass die im Grundbuch eingetragene Belastung aufgehoben wird. Für diesen Vorgang ist in der Regel eine notarielle Beurkundung notwendig. Der Prozess kann je nach Kanton und Gemeinde variieren, erfordert aber in der Regel die Vorlage von Dokumenten (Löschungsbewilligung), die die vollständige Bezahlung der Hypothek bestätigen. Die Löschung des Hypothekenbriefs bietet die Sicherheit, dass das Eigenheim nicht mehr durch einen dritten Kreditgeber belastet ist.

Strategien nach der Tilgung

Obwohl es oft als der nächste logische Schritt angesehen wird, den Hypothekenbrief nach der Tilgung der Hypothek löschen zu lassen, gibt es Situationen, in denen es sinnvoll sein kann, ihn im Grundbuch stehenzulassen. Ein Grund dafür könnte zukünftiger Finanzbedarf sein. Wenn ein Hauseigentümer zeitnah plant, sein Haus zu renovieren oder eine andere grössere Investition zu tätigen und dafür einen Kredit benötigt, kann der vorhandene Hypothekenbrief die Kreditaufnahme erleichtern und möglicherweise zu besseren Konditionen führen.

Beispiel: Frau Schneider aus Genf hat ihre Hypothek erfolgreich abbezahlt, plant jedoch in 5 Jahren eine umfangreiche Renovation ihres Hauses. In diesem Fall könnte Frau Schneider überlegen, den Hypothekenbrief im Grundbuch zu belassen, um später einen günstigeren Renovierungskredit zu erhalten. Indem sie den Hypothekenbrief als Sicherheit anbietet, könnte sie möglicherweise von besseren Zinsen profitieren. Dennoch sollte sie die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen und sich von einem Finanzexperten beraten lassen, um sicherzustellen, dass diese Strategie ihren individuellen Bedürfnissen und Umständen entspricht.

Gutgläubiger Erwerb eines Hypothekenbriefs

Der gutgläubige Erwerb eines Hypothekenbriefs ist ein rechtlicher Begriff, der insbesondere im Immobilienrecht von Bedeutung ist. Dabei geht es um den Schutz des Erwerbers einer Immobilie oder eines Rechts (z. B. einer Hypothek), der in gutem Glauben handelt, ohne Kenntnis von bestimmten Umständen, die gegen den Erwerb sprechen würden.

Einige zentrale Punkte zum gutgläubigen Erwerb eines Hypothekenbriefs:

  1. Definition: Der gutgläubige Erwerb tritt ein, wenn jemand ein Recht (z. B. eine Hypothek) erwirbt, ohne Kenntnis von Tatsachen zu verfügen, die gegen den Erwerb sprechen würden. Bei einem Hypothekenbrief wäre dies etwa der Fall, wenn der Verkäufer des Hypothekenbriefs nicht der rechtmässige Eigentümer ist.
  2. Schutz des gutgläubigen Erwerbers: Das Recht schützt oft den gutgläubigen Erwerber, um die Sicherheit und Vorhersehbarkeit von Transaktionen zu gewährleisten. Das bedeutet, dass die Person, die einen Hypothekenbrief gutgläubig erwirbt, in der Regel als rechtmässiger Eigentümer angesehen wird, wenngleich sich später herausstellt, dass der Verkäufer nicht der rechtmässige Eigentümer war.
  3. Voraussetzungen: Die Voraussetzungen für den gutgläubigen Erwerb können je nach Rechtsordnung variieren. In der Regel muss der Erwerber jedoch nachweisen, dass er keine Kenntnis von den widersprüchlichen Rechten oder Umständen hatte und alle notwendigen Überprüfungen durchgeführt hat.
  4. Bedeutung für den Hypothekenbrief: Bei einem physischen Hypothekenbrief ist der gutgläubige Erwerb besonders relevant, da der Besitz des Briefes oft mit dem Recht an der Hypothek gleichgesetzt wird. Wer den Brief hat, hat in der Regel auch das Recht. Wenn jedoch der Erwerber des Briefes gutgläubig handelte, wird ihm der Schutz des gutgläubigen Erwerbs gewährt.
  5. Risiken und Vorsichtsmassnahmen: Aufgrund der Möglichkeit des gutgläubigen Erwerbs ist es wichtig, Hypothekenbriefe sicher aufzubewahren und bei Transaktionen sicherzustellen, dass Sie mit rechtmässigen Parteien handeln. Beim Verdacht auf Unregelmässigkeiten sollte rechtlicher Rat eingeholt werden.

Zusammenfassend schützt der gutgläubige Erwerb Käufer, die in gutem Glauben handeln, und fördert die Sicherheit und Vorhersehbarkeit von Transaktionen im Immobilienrecht.

Verkauf der Immobilie und des Hypothekenbriefs

Wenn eine Immobilie, die mit einer Hypothek belastet ist, verkauft wird, hat der Hypothekenbrief eine zentrale Bedeutung. Er dient als Beleg für die mit der Immobilie verbundene Schuld.

Vorgehen bei einem Verkauf: Übergang von Eigentum und Hypothekenbrief

Bei einem Immobilienverkauf wird in der Regel auch die damit verbundene Hypothek übertragen, es sei denn, der Verkäufer hat sie bereits vollständig zurückgezahlt. Wenn ein Käufer das Eigentum an der Immobilie erwirbt, übernimmt er auch die Verantwortung für die Rückzahlung der Hypothek. Der Verkauf und die Übertragung der Hypothek erfordern eine notarielle Beurkundung. Der Hypothekenbrief wird dann auf den neuen Eigentümer übertragen. Hat der Käufer eine neue Finanzierung arrangiert, wird der alte Hypothekenbrief gelöscht und ein neuer erstellt.

Beispiel: Familie Dupont aus Lausanne verkauft ihr Haus, um in einen anderen Kanton zu ziehen. Nachdem sie einen Käufer gefunden hat und die Kaufsumme vereinbart wurde, wendet sie sich an einen Notar, um den Verkauf zu beurkunden. Wenn der Käufer die bestehende Hypothek von Familie Dupont übernimmt, wird der Hypothekenbrief auf seinen Namen übertragen. Sollte der Käufer jedoch eine eigene Finanzierungsmethode wählen, wird der Hypothekenbrief von Familie Dupont gelöscht und ein neuer Hypothekenbrief erstellt. In jedem Fall sollten die Duponts sicherstellen, dass alle formalen Schritte korrekt abgewickelt werden, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden.

Fazit

Der Hypothekenbrief spielt eine entscheidende Rolle im Immobilienprozess in der Schweiz, sei es beim Kauf, Verkauf oder bei der Tilgung einer Hypothek. Er dient nicht nur als Sicherheit für den Kreditgeber, sondern auch als wichtiges Dokument bei der Übertragung von Eigentumsrechten. Nutzen Sie zur Berechnung Ihrer Hypothek ganz einfach unseren Hypothekenrechner.

FAQ

Wann braucht es einen Schuldbrief?

Ein Schuldbrief (in der Schweiz oft «Pfandbrief» oder «Hypothekenbrief» genannt) wird benötigt, wenn ein Kredit mit einer Immobilie als Sicherheit aufgenommen wird. Er dient als Urkunde, die das Recht des Kreditgebers bestätigt, die verpfändete Immobilie zu verwerten, falls der Kreditnehmer seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt.

Warum ist Grundschuld besser als eine Hypothek?

In vielen Ländern, insbesondere in Deutschland, wird die Grundschuld gegenüber der Hypothek bevorzugt. Der Hauptvorteil der Grundschuld gegenüber der Hypothek ist ihre Flexibilität. Während eine Hypothek direkt mit einer bestimmten Schuld verbunden ist, ist die Grundschuld nicht an ein bestimmtes Darlehen gebunden. Das bedeutet, dass die Grundschuld bestehen bleibt, auch wenn das ursprüngliche Darlehen zurückgezahlt wurde, und sie kann für zukünftige Kredite als Sicherheit verwendet werden, ohne dass sie neu eingetragen werden muss.

Was ist eine Briefhypothek?

Eine Briefhypothek ist eine Form der Hypothek, bei der der Hypothekenbrief physisch ausgestellt wird. Dieses Dokument fungiert als Beweis und als Übertragungsmittel für die Sicherheit. Es ermöglicht die Übertragung der Sicherheit durch einfache Übergabe des Briefes, ähnlich wie bei einem Inhaberpapier.

Wer stellt den Schuldbrief aus?

Der Schuldbrief wird in der Regel vom zuständigen Grundbuchamt oder Notar ausgestellt, nachdem die entsprechenden Details der Hypothek, einschliesslich des Betrags und der betroffenen Immobilie, im Grundbuch eingetragen wurden.

Wer bekommt den Hypothekenbrief?

Der Hypothekenbrief wird dem Kreditgeber oder der finanzierenden Bank übergeben, da er als Sicherheit für den gewährten Kredit dient. Er bleibt in deren Besitz, bis der Kredit vollständig zurückgezahlt wurde.

Wie sieht ein Hypothekenbrief aus?

Ein Hypothekenbrief ist ein offizielles Dokument, das Details über die Hypothek, den Kreditnehmer, den Kreditgeber, den Betrag der Hypothek und die spezifische Immobilie, die als Sicherheit dient, enthält. Es kann Unterschriften, Siegel und offizielle Stempel des ausstellenden Amtes enthalten. Der genaue Aufbau und Inhalt kann je nach Kanton in der Schweiz variieren. Es ist ratsam, sich mit einem Beispiel aus dem jeweiligen Kanton vertraut zu machen oder einen Experten zu konsultieren.

Oliver S.
Oliver S. schreibt seit 15 Jahren über den Immobilienmarkt. Er ist auf Immobilien spezialisiert und betreibt seit 2012 einen professionellen Blog mit bislang über 1'000 Artikeln und etwa 1 Million Seitenaufrufen pro Jahr. Darüber hinaus hat er in den letzten Jahren 5 Bücher über Management und Führung veröffentlicht.
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