Die Rückwärtsrechnung zeigt auf, wie viel ein Käufer für eine Parzelle bezahlt, um auf dem Land eine Investition zu entwickeln. Allfällige Verkaufserlöse werden dabei den Investitionskosten gegenübergestellt. Der daraus resultierende Landwert entspricht in etwa dem möglichen zukünftigen Ertragswert. Diese Methode wird hauptsächlich bei Renditeobjekten angewandt. Dazu gehören beispielsweise Mehrfamilienhäuser und reine Gewerbebauten zur Vermietung.