Dieser Ausdruck bezeichnet die festgelegte Zeitspanne, während derer ein Investor sein Kapital anlegen möchte. Bei einer Immobilie handelt es sich fast immer um eine langfristige Anlagedauer, also über einen Zeitraum der für länger als sechs Jahre festgelegt wird. Um den eigenen Anlagehorizont zu kennen, muss man wissen, wie lange man auf das angelegte Geld verzichten kann. Sollte das Kapital schnell wieder benötigt werden, dann besteht nur ein kurzer Anlagehorizont und man kann weniger Risiken eingehen. Dies wiederum bedeutet, dass die Gewinne höchstwahrscheinlich auch kleiner ausfallen.