Holen Sie das Maximum aus Ihren PPC-Kampagnen in der Immobilienbranche durch eine gezielte Kombination von Strategien und Tools. Nutzen Sie bewährte Techniken und innovative Lösungen, um mit unseren umsetzbaren Empfehlungen Ihre Marketingmassnahmen effektiver zu gestalten und hochwertige Leads zu gewinnen. Durch die Implementierung von Best Practices optimieren Sie Ihre Anzeigen und erzielen Ergebnisse für Ihr Immobiliengeschäft, die sich sehen lassen können.
Entdecken Sie in diesem ausführlichen Beitrag die wichtigsten Strategien und praxisorientierte Beispiele, die Ihnen als Immobilienmakler helfen, PPC-Kampagnen mit messbarem Erfolg auf die Beine zu stellen und Ihr Marketing in der Immobilienbranche nachhaltig auf das nächste Level zu heben.
Pay-per-Click (PPC)-Werbung gehört zu den effektivsten Strategien im digitalen Marketing und ermöglicht schnelle Ergebnisse. Als Werbetreibender zahlen Sie pro Klick auf Ihre Anzeige, was die Methode besonders zielgerichtet macht.
Für die Immobilienbranche bietet PPC eine hervorragende Möglichkeit, potenzielle Käufer und Verkäufer zu erreichen. Durch gezielte Traffic-Steuerung auf bestimmte Immobilienangebote und Dienstleistungen steigern Sie Ihre Markenbekanntheit und sprechen ein Publikum an, das aktiv nach Immobilienlösungen sucht. Verschiedene Formate und Kanäle sorgen dafür, dass Ihre Marketingstrategie effektiv und breit gefächert ist.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit PPC Leads in der Immobilienbranche zu generieren. Die häufigste ist die Erstellung von Anzeigen, die oben in den Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google und Bing erscheinen, wenn bestimmte Suchbegriffe wie «Immobilienbewertung Genf» eingegeben werden. Wenn der Internetnutzer auf die Anzeige klickt, wird er auf Ihre Website weitergeleitet, wo Sie einen Lead-Magnet für die Erfassung der Kontaktdaten des Eigentümers anbieten. Das kann ein Formular oder eine kostenlose Online-Bewertung im Austausch für bestimmte Informationen sein.
Diese Vorgehensweise ermöglicht es Ihnen als Immobilienmakler zu kontrollieren, wer Ihre Anzeigen sieht. Zudem zahlen Sie nur für relevante Klicks, also für Nutzer, die wirklich am Verkauf ihrer Immobilie interessiert sind.
PPC-Werbung ist ein besonders effektives Tool für die digitale Präsenz von Immobilienexperten, darunter Makler, Investoren, Bauträger, Architekten und Bauunternehmer. Auch Immobilienverwaltungs- und Marketingfirmen profitieren durch PPC-Kampagnen, da sie dadurch Mieter, Immobilieneigentümer und Neukunden erreichen. Die Zielgruppe von PPC im Immobilienbereich umfasst:
PPC-Werbung bietet Ihnen in der Immobilienbranche einige Vorteile. Dazu gehören schnellere Resultate, eine höhere Sichtbarkeit und eine flexible Budgetplanung. Diese verbessern die Effektivität der Marketingstrategien von Maklern, Agenturen und anderen Experten der Immobilienbranche. Die wichtigsten Vorzüge umfassen:
Obwohl sich dieser Artikel auf die Lead-Generierung mithilfe von PPC konzentriert, ist es hilfreich, den Unterschied zu Pay Per Lead zu kennen.
Um das passende Anzeigenformat für PPC in der Immobilienbranche zu wählen, ist es wichtig, dass Sie sich klare Ziele setzen und die Zielgruppe und ihre Wünsche verstehen. Ein klares Bild des idealen Kunden und der gewünschten Ergebnisse hilft dabei, das richtige Format auszuwählen. Wer etwa Dienstleistungen bewirbt, die hauptsächlich junge Familien ansprechen, sollte Suchanzeigen, lokale Serviceanzeigen oder Videoanzeigen in Social Media nutzen.
Suchanzeigen und lokale Serviceanzeigen sind optimal, um Interessenten zu erreichen, die nach Architektur- oder Wohndienstleistungen suchen. Videoanzeigen erlauben, Projekte zu präsentieren und emotional auf die Zielgruppe einzuwirken, indem sie Designbeispiele oder Kundenfeedback visuell vermitteln. Diese Formate eignen sich besonders gut, um Interesse zu wecken und die Bedürfnisse potenzieller Kunden zu reflektieren.
Die Auswahl des Anzeigenformats ist wichtig für die Effektivität und Rentabilität Ihrer Immobilienkampagne, da jedes Format seine eigenen Stärken hat und gezielte Zielgruppen erreichen kann, wie wir im Folgenden zeigen:
Suchanzeigen sind textbasierte Werbeeinblendungen, die auf Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) wie Google und Bing erscheinen, wenn Nutzer relevante Suchbegriffe eingeben. Die Erstellung von Anzeigentexten eignet sich hervorragend, um gezielten Traffic zu generieren und Personen anzusprechen, die aktiv nach bestimmten Immobilienbegriffen suchen. Diese Anzeigen bestehen typischerweise aus einer Überschrift, einer URL und einer kurzen Beschreibung. Sie lassen sich zusätzlich durch Anzeigenerweiterungen wie Links zu Unterseiten, Anrufoptionen und Standortangaben ergänzen, was die Sichtbarkeit erhöht und die Interaktion mit potenziellen Kunden verstärkt.
Geotargeting-Möglichkeiten: In der Immobilienbranche ist Lokalisierung essenziell. Durch Suchanzeigen mit Geotargeting erreichen Sie Nutzer in bestimmten Regionen, sodass potenzielle Kunden in der Nähe auf Verkaufsobjekte oder Planungsangebote aufmerksam werden.
Präzise Zielgruppenansprache: Suchanzeigen ermöglichen es Immobilienunternehmen, gezielt Nutzer anzusprechen, die nach bestimmten, branchenspezifischen Keywords suchen und damit hohes Kaufinteresse zeigen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit von Terminanfragen und Abschlüssen.
Messbare Ergebnisse: Suchanzeigen liefern detaillierte Analysen und wichtige Leistungsmetriken. Mit diesen verfolgen Sie wichtige Kennzahlen, um Ihre Kampagnen gezielt zu optimieren.
Display-Anzeigen sind visuelle Werbemittel, die auf Websites wie dem Google Display-Netzwerk erscheinen und häufig Bilder, Animationen oder Textelemente enthalten. Sie eignen sich ideal für den Aufbau von Markenbekanntheit und das Retargeting, da sie potenzielle Kunden erreichen, während diese online surfen. Besonders nützlich sind Display-Anzeigen für die Präsentation hochwertiger Immobilienbilder und die Promotion von Sonderangeboten, um das Interesse bei Nutzern zu wecken, die möglicherweise interessiert sind, auch wenn sie aktuell nicht aktiv nach Immobiliendienstleistungen suchen.
Plattformen: Google Display Network, Facebook, Instagram, LinkedIn
Ziel: Bekanntheit und Konversion
Ideal für: Stärkung des Markenimages bei gleichzeitiger Weiterleitung der Nutzer zu Formularen zur Lead-Generierung oder zu anderen Seiten Ihrer Website, um sie zu konvertieren. Das Display-Format ist visuell attraktiv, zieht die Aufmerksamkeit mit Bannern oder Bildern auf sich und ist auch ideal für Remarketing. Mit Remarketing sprechen Sie Nutzer an, die bereits Ihre Website besucht oder Interesse an Ihren Dienstleistungen gezeigt haben. Das erhöht die Chancen auf eine Konversion.
Visuelle Anziehungskraft: Display-Anzeigen sind ideal für die auffällige Präsentation von Immobilienfotos, Architekturdesigns und Sonderaktionen, da sie Bilder, Grafiken und Videos nutzen, um das Interesse potenzieller Kunden zu wecken und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Erhöhtes Engagement: Interaktive Anzeigen, die Immobilien oder Inneneinrichtungen zeigen, fördern eine stärkere Markenbindung und wecken das Interesse an den Angeboten.
Hohe Reichweite: Display-Anzeigen erscheinen auf vielfältigen Seiten, z. B. in Nachrichtenportalen und Foren, und erhöhen die Markenbekanntheit bei einer breiten Zielgruppe, die sich vielleicht noch nicht aktiv auf Immobiliensuche befindet.
Videoanzeigen sind interessante, dynamische Werbevideos, die auf Plattformen wie YouTube, Facebook, Instagram und anderen sozialen Medien ausgespielt werden. Sie eignen sich besonders, um Geschichten zu erzählen, einzigartige Eigenschaften von Immobilien hervorzuheben und bieten ein immersiveres Erlebnis als text- oder bildbasierten Anzeigen. Videos vermitteln den Lebensstil und die emotionale Wirkung einer Immobilie besonders intensiv und eignen sich optimal für die Vermarktung exklusiver Angebote, virtueller Rundgänge und markenspezifischer Geschichten im Immobilienbereich.
Plattformen: YouTube, Facebook, Instagram
Ziel: Bekanntheit und Engagement
Ideal für: Durch ansprechende Videoinhalte bewerben Sie verkaufsfördernde Dienstleistungen, etwa indem Sie wertvolle Tipps für den Immobilienverkauf oder Erfahrungen zufriedener Kunden präsentieren. Potenzielle Verkäufer, die auf Ihre Anzeige klicken, werden zu Formularen weitergeleitet, um etwa einen Beratungstermin mit einem Makler zu vereinbaren. Gut gestaltete Videos ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und bieten eine effektive Möglichkeit, Leads durch CPC-Kampagnen zu generieren.
Google-Mail-Anzeigen erscheinen im Posteingang der Nutzer auf den Registerkarten «Werbung» und «Soziale Netzwerke» und wirken wie reguläre E-Mails. Beim Anklicken entfalten sie sich zu einem grösseren Format, das Bilder, Videos und Call-to-Action-Schaltflächen umfassen kann. Diese Anzeigen erreichen ein gezielt ausgewähltes Publikum mit personalisierten Botschaften und ermöglichen, Immobilienangebote, Newsletter und spezielle Aktionen direkt im Posteingang potenzieller Interessenten zu bewerben.
Ein Bilderkarussell ist eine Diashow, bei der Nutzer durch Klicken auf eine Schaltfläche durch Fotos oder Informationen navigieren. Sie können vor- oder zurückblättern, um verschiedene Inhalte in einer Sequenz anzusehen.
Plattformen: Facebook, Instagram
Ziel: Förderung von Konversion und Engagement
Ideal für: Präsentation von Dienstleistungen, zum Beispiel für Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen möchten. Eine Karussell-Anzeige kann kürzlich verkaufte Immobilien in der Nähe oder Schritte des Verkaufsprozesses zeigen. Dieses Anzeigenformat motiviert Eigentümer besonders dazu, einen CTA zu klicken, was zu einem Kontaktformular oder einer Seite mit einem Online-Immobilienbewertungstool führt.
Plattformen: LinkedIn Ads
Ziel: Generierung von Leads im beruflichen Umfeld
Ideal für: das Erreichen von Eigentümern gewerblicher Immobilien oder von Fachleuten, die ihre Immobilie verkaufen möchten. Dieses Anzeigenformat erlaubt es Ihnen als Immobilienmakler, durch Text- oder Bildanzeigen ein bestimmtes Publikum anzusprechen, Ihre Expertise zu demonstrieren und im Austausch gegen das Ausfüllen eines Formulars Informationen wie Marktforschungsdaten anzubieten, um qualifizierte Leads zu gewinnen.
Der Start einer PPC-Kampagne, zum Beispiel zur Gewinnung von Immobilienbesitzern, die ihre Immobilie verkaufen möchten, mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen. Doch keine Sorge: Indem Sie die folgende Anleitung befolgen, richten Sie ganz einfach eine effektive und optimierte Kampagne ein.
Der erste Schritt zur Initiierung Ihrer PPC-Kampagne besteht darin, ein Google Ads-Konto einzurichten.
Tipp: Nehmen Sie sich etwas Zeit, um die verschiedenen Arten von Werbekampagnen zu erkunden, die Google Ads anbietet (Suchergebnisse, Display-Anzeigen, lokale Kampagnen). Um Leads, die verkaufen wollen, zu generieren, sind Anzeigen in den Suchergebnissen oft besonders effektiv, da sie direkt über allen anderen Google-Suchergebnissen erscheinen.
Keywords sind das Herzstück jeder PPC-Kampagne. Um Leads in Form von Immobilienverkäufern zu generieren, sollten Sie Begriffe wählen, die Eigentümer verwenden, wenn sie ihre Immobilie verkaufen wollen. Hier erfahren Sie, wie Sie die richtigen Schlüsselwörter im Zuge einer Keyword-Recherche auswählen:
Tipp: Vernachlässigen Sie nicht Long Tail Keywords, also längere und spezifischere Keywords. Diese mögen zwar ein geringeres Suchvolumen haben, ziehen dafür aber qualifiziertere Interessenten an und ermöglichen es Ihnen, Ihre Zielgruppe besser zu erreichen.
Bevor Sie Ihre Kampagne starten, müssen Sie ein Tagesbudget festlegen und bestimmen, wie viel Sie bereit sind, für jeden Klick zu zahlen. Hier erfahren Sie, wie Sie diesen Schritt optimal ausführen:
Tipp: Testen Sie mehrere Gebote, um den optimalen Betrag zu ermitteln, mit dem Sie Klicks generieren und gleichzeitig Ihren ROI maximieren.
Die Erstellung der PPC-Anzeige ist wichtig, um Leads in Form von Eigentümern zu gewinnen. Sie muss klar und aussagekräftig sein und einen Call-to-Action (CTA) enthalten, der Interessenten zum Anklicken Ihrer Anzeige bewegt.
Tipp: Stellen Sie Testimonials oder Kundenbewertungen auf Ihren Landingpages dar, um die Glaubwürdigkeit Ihrer Agentur zu erhöhen und die Eigentümer dazu zu bringen, Ihnen zu vertrauen.
Sobald Sie mit der Erstellung von Anzeigentexten fertig sind und Ihre Kampagne eingerichtet ist, ist es wichtig, ihre Leistung zu überwachen. Google Ads liefert Echtzeitdaten über die Anzahl der Klicks, die Kosten pro Klick, die Konversionsrate und vieles mehr.
Tipp: Die Kombination von SEO und PPC ist eine starke Strategie. Mit SEO generieren Sie langfristig organischen Traffic. PPC zieht schnell qualifizierte Leads an. Zusammen helfen diese beiden Ansätze Ihnen, die Sichtbarkeit Ihrer Agentur zu maximieren.
Zu den wichtigsten Tools für PPC-Kampagnen in der Immobilienbranche gehören:
Diese sorgen dafür, dass Sie Ihre Zielgruppen zielgerichtet ansprechen und Ihre Marketingziele effektiv erreichen. Im Folgenden haben wir eine Auswahl der leistungsfähigsten Tools zur Maximierung der Effizienz Ihrer PPC-Kampagnen zusammengestellt:
Wie bereits erwähnt, ist Google Ads eine flexible Plattform, um PPC-Kampagnen zu verwalten. Sie eignet sich ideal für Immobilienmakler wie Sie und ermöglicht Ihnen ein gezieltes Bieten auf relevante Keywords und effektives Geotargeting auf bestimmte Regionen. Mit dem Remarketing-Feature können Nutzer, die Ihre Website bereits besucht haben, gezielt erneut angesprochen werden, was die Chance auf Interaktionen erhöht. Google Ads ist somit ein unverzichtbares Werkzeug für erfolgreiche, lokal fokussierte Immobilienkampagnen.
Ahrefs ist ein vielseitiges Tool zur Keyword-Recherche und Konkurrenzanalyse, das Ihnen hilft, PPC-Kampagnen zu optimieren. Mit Ahrefs lassen sich Keywords mit viel Traffic und geringer Konkurrenz identifizieren, um gezielt Traffic zu gewinnen. Die Plattform bietet zudem Einblicke in die Keyword-Strategien der Konkurrenz und ermöglicht eine umfassende Backlink-Analyse, mit deren Hilfe Sie Ihre SEO-Rankings verbessern.
Ferner unterstützt die Content-Recherche dabei, die besten Inhalte für das Zielpublikum zu finden. So lassen sich PPC-Strategien kontinuierlich anpassen, sodass Sie Ihre Marketingziele kontinuierlich erreichen.
SEMrush ist ein vielseitiges Tool, mit dem Sie Ihre PPC-Kampagnen verwalten und optimieren. Es umfasst Keyword-Recherche, Wettbewerberanalyse, Website-Audits, Performance-Tracking und A/B-Tests, die zusammen eine umfassende PPC-Optimierung ermöglichen. Zusätzlich identifiziert das Website-Audit technische und SEO-Probleme und bietet Empfehlungen zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit. Detaillierte Einblicke in die Anzeigenleistung und A/B-Tests helfen bei der Analyse und Optimierung der besten Anzeigenvarianten.
Google Analytics ist unverzichtbar, wenn Sie die Leistung Ihrer PPC-Kampagne nachverfolgen und analysieren möchten, da es detaillierte Einblicke in das Nutzerverhalten liefert. Dazu gehören:
Mithilfe der Konversionsanalyse erkennen Sie die Effektivität Ihrer Anzeigen und die besten Keywords und Landingpages, um fundierte Budgetentscheidungen zu treffen. Zusätzlich erlaubt die Segmentierungsfunktion die zielgerichtete Anpassung an wertvollste Nutzersegmente. Mit individuell erstellten Berichten und Dashboards lassen sich KPIs und Kampagnenleistung in Echtzeit überwachen.
Mit Geotargeting zeigen Sie Ihre Anzeigen nur potenziellen Interessenten in bestimmten Städten oder Regionen an. Wenn Sie etwa in Freiburg arbeiten, können Sie Ihre Anzeigen so einstellen, dass sie nur Nutzern in Ihrer Region angezeigt werden. Dies erhöht Ihre Chancen, sie in Mandate umzuwandeln.
Mit Anzeigenerweiterungen fügen Sie zusätzliche Informationen wie eine Telefonnummer oder einen direkten Link zu einer bestimmten Seite hinzu, was die Chancen erhöht, dass Ihre Anzeige qualifizierte Klicks anzieht.
A/B-Testing ist eine Methode, bei der Sie verschiedene Versionen Ihrer Anzeigen ausprobieren, um zu sehen, welche die besten Ergebnisse erzielen. So optimieren Sie Ihre Kampagnen kontinuierlich und verbessern ihre Leistung.
Es ist wichtig, dass Sie Ihre PPC-Kampagnen kontinuierlich optimieren, um die Ergebnisse fortlaufend zu verbessern und Ihren ROI zu steigern. Dazu gehört eine regelmässige Überprüfung der KPIs sowie monatliche Anpassungen auf Basis aktueller Daten. Auch die tägliche Überwachung und ein detailliertes jährliches Audit tragen zur Effizienz bei. Nutzen Sie die unten stehende Checkliste, um verschiedene Punkte Ihrer Kampagne zu verbessern und sicherzustellen, dass sie optimal performt:
Überprüfen Sie regelmässig Leistungskennzahlen wie Klickraten, Kosten pro Klick und Konversionsraten, um sofortige Probleme oder Trends zu identifizieren. Die tägliche Überwachung umfasst auch die Kontrolle der Budgetausgaben, um ein Über- oder Unterschreiten zu vermeiden, sowie die Anpassung der Gebote für leistungsstarke Keywords, um deren Sichtbarkeit zu maximieren.
Aktualisieren Sie Anzeigentexte und Keywords basierend auf Leistungsdaten, optimieren Sie Anzeigenerweiterungen und identifizieren Sie negative bzw. ausschliessende Keywords. Indem Sie negative Keywords zu Ihrer Liste auszuschliessender Keywords hinzufügen, verhindern Sie, dass Ihre Anzeigen bei bestimmten Suchbegriffen erscheinen, die für Sie nicht relevant sind. Sie sind wichtig, da Sie irrelevante Klicks und damit unnötige Impressionen vermeiden, für die Sie Geld bezahlen würden, ohne relevante Leads zu erhalten.
Führen Sie umfassendere Optimierungen durch und analysieren Sie die Kampagnenleistung, um Trends und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Passen Sie Landingpages basierend auf Nutzerdaten und Konversionsraten an, um das Benutzererlebnis zu verbessern. Die monatliche Optimierung schliesst auch die Aktualisierung von Werbemitteln ein, um Anzeigenmüdigkeit zu verhindern und das Interesse der Zielgruppe aufrechtzuerhalten.
Überprüfen Sie die gesamte Kampagnenstrategie und -leistung und nehmen Sie bei Bedarf grössere Anpassungen vor. Führen Sie A/B-Tests mit verschiedenen Anzeigenelementen durch, um die am besten funktionierenden Varianten zu identifizieren und anzuwenden. Passen Sie die Targeting-Einstellungen, einschliesslich geografischer und demografischer Zielgruppenansprache, regelmässig an, um sicherzustellen, dass Sie die relevanteste Zielgruppe erreichen.
Führen Sie jährlich ein Audit Ihrer PPC-Kampagnen durch, um deren Effizienz zu bewerten. Eine umfassende Analyse ermöglicht es Ihnen, die langfristige Leistung und den ROI zu überprüfen. Setzen Sie neue Ziele und Benchmarks basierend auf den Daten des Vorjahres sowie den Marktveränderungen. Planen und verteilen Sie die Budgets für das kommende Jahr, wobei Sie saisonale Trends und Marktentwicklungen berücksichtigen.
Um zu bewerten, wie erfolgreich Ihre PPC-Kampagnen in der Immobilienbranche sind, sollten Sie wesentliche KPIs wie Klickrate (CTR), Kosten pro Klick (CPC) und Konversionsrate festlegen.
Mit Google Ads lassen sich zusätzlich Metriken wie Qualitätsbewertung und Landingpage-Effizienz analysieren, während Google Analytics hilft, Traffic-Quellen für gezieltere Kampagnen zu identifizieren. Regelmässige KPI-Überprüfungen sind nützlich, um datenbasierte Optimierungsentscheidungen zu treffen und die Gesamtleistung Ihrer Kampagne zu verbessern.
Um den ROI und die Konversionsraten Ihrer PPC-Kampagnen in der Immobilienbranche zu verfolgen, sollten Sie das Google Ads-Tracking-Tag auf der Landingpage Ihrer Anzeige setzen und die Kampagnenziele in Google Analytics definieren. So verfolgen Sie die wichtigsten KPIs, einschliesslich der Konversionsraten, nach – also die Anzahl der Nutzer, die die gewünschte Aktion, wie das Ausfüllen eines Kontaktformulars, abgeschlossen haben.
Um den ROI zu berechnen, verwenden Sie die folgende Formel:
ROI (%) = (Einnahmen aus PPC – Kosten für PPC) / Kosten für PPC * 100
Diese Formel gibt die Effizienz Ihrer Anzeigen in Prozent wieder und hilft, die Gesamtrendite Ihrer Anzeigeninvestition zu bestimmen. Beide Kennzahlen sind wichtig für das Verständnis der Leistung Ihrer PPC-Strategie im Immobilienbereich und zur Bewertung des finanziellen Erfolgs. Eine konsequente Überwachung dieser KPIs ist ebenfalls wichtig, um Kampagnen zu optimieren und die Effektivität Ihrer Marketingmassnahmen zu bewerten.
Häufige Fehler, die bei PPC-Marketingstrategien im Immobilienbereich vermieden werden sollten, umfassen:
Im Jahr 2025 prägen mehrere Trends das PPC-Marketing für Immobilien:
PPC steht für eine zielgerichtete, digitale Marketingstrategie. Bei diesem Modell entrichten Werbetreibende eine Gebühr, sobald Nutzer ihre Anzeige anklicken. Für Immobilienmakler ermöglicht PPC, potenzielle Kunden zielgerichtet anzusprechen.
Ein Beispiel: Ein Makler schaltet eine Anzeige mit dem Titel «Kostenlose Immobilienbewertung in Zürich». Klickt ein Interessent darauf, zahlt der Makler für diesen Kontakt. Der Vorteil liegt in der messbaren Leistung und der Kontrolle über das Werbebudget.
PPC ermöglicht es Immobilienunternehmen, ihre Reichweite zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu optimieren. Diese Methode eignet sich besonders gut, um schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und neue Kunden zu gewinnen.
«PPC bei Immobilien» beschreibt die gezielte Anwendung von Pay-per-Click-Werbung im Immobiliensektor. Makler und Immobilienunternehmen nutzen diese Strategie, um potenzielle Kunden wie Immobilienverkäufer und -käufer direkt anzusprechen. Typische Kampagnen umfassen Anzeigen für Immobilienbewertungen, Verkaufsberatungen oder exklusive Objektpräsentationen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der präzisen Auswahl relevanter Keywords wie «Haus verkaufen in [Stadt]» oder «Immobilienpreise [Region]».
Indem Sie Anzeigentexte erstellen, die zur richtigen Zeit auf die richtige Zielgruppe ausgerichtet sind, stärken Sie Ihre Online-Präsenz und generieren qualifizierte Leads. Social-Media-Plattformen bieten zusätzliche Kanäle für effektive PPC-Immobilienkampagnen.
Bei der Auswahl von Keywords für Ihre Immobilien-PPC-Kampagne sollten Sie sich auf bestimmte Suchintentionen konzentrieren. Berücksichtigen Sie lokale Begriffe wie «Haus verkaufen in [Stadtname]» oder «Immobilienbewertung [Region]». Integrieren Sie auch Fachbegriffe wie «Exposé erstellen» oder «Verkehrswertgutachten». Long-Tail-Keywords wie «Wohnung verkaufen ohne Makler Tipps» haben zwar weniger Suchvolumen, ziehen dafür aber qualifiziertere Leads an.
Ja. Keywords wie «Ferienimmobilie verkaufen Sommer» könnte zu bestimmten Jahreszeiten relevant sein. Nutzen Sie Tools wie den Google Keyword Planner, um das Suchvolumen und die Wettbewerbsintensität zu analysieren. Passen Sie Ihre Keyword-Strategie regelmässig an die aktuellen Marktbedingungen an.