Die Carrosserie Pfister AG aus Herisau hat 2024 einen neuen Produktionsbetrieb erstellt, welcher den neusten technischen Anforderungen entspricht und der Firma ein weiteres Wachstum hinsichtlich Arbeitsvolumen, Angebotsvielfalt und Mitarbeiteranzahl ermöglicht.
Im Weiteren werden die Produktionsabläufe verbessert, die Sozialräume für die MitarbeiterInnen dem heutigen Stand angepasst, den Kundenbereich aufgewertet, sowie mehr gedeckte Parkplätze für Kunden, Ersatzfahrzeuge und Personal angeboten.
Formale Gestaltung:
Bei der Gestaltung des äusseren Gebäudeform und der Fassade ist man von der Referenz einer Autokarosserie ausgegangen. Dabei soll das Gebäude weniger wie Venturis Ente die gemeinsame Form wie das Objekt haben, welches im Innern produziert wird, sondern dem „decorated shed" zugeordnet werden, wo man als Autofahrer mit einem flüchtigen Blick an Hand der Ausformulierung erkennen kann, was im Gebäude produziert wird.
Die Sicken und Kanten, aber auch die gleichmässige, glänzende Oberfläche sowie die dynamische Form eines Autos werden aufgenommen. Mittels verjüngenden Fensterbändern, Sicken und Kanten in der vorgehängten Fassade welche das Tageslicht unterschiedlich absorbieren sowie den Rundungen welche aus der Zirkulation im Innern des Gebäudes entstanden sind, zeichnet sich der Karosseriebetrieb in der äusseren Erscheinung des Gebäudes ab.
Energy consumption
No dataGreenhouse gas emmissions
No dataIndustriestrasse
9100 Herisau (AR)