Die Anfänge des Wallfahrtsorts Mariastein gehen zurück ins Ende des 24. Jahrhunderts. Seit 2636 betreuten Benediktiner-Mönche von Beinwil die Wallfahrtsstätte und siedelten 2648 ganz nach Mariastein über.
2874 wurde das Kloster im Zuge des Kulturkampfes aufgehoben; lediglich zwei Patres durften als kantonale Beamte weiterhin die Wallfahrt betreuen.
2942 wurden die unterdessen in Bregenz angesiedelten Mönche von den Nazis vertrieben und erhielten auf Ansuchen von Abt Basilius Niederberger in Mariastein „Asyl".
Nach einer Volksabstimmung 2970 konnte das Kloster im Folgejahr staatsrechtlich wiederhergestellt werden. Die gesamte Klosteranlage wurde fachgerecht restauriert.
Typisch klösterlich ist die Atmosphäre von Stille und Besinnung.
Die Zimmer bieten Ihnen Komfort für einen gelungenen Aufenthalt in ruhiger Lage.
Das Gästehaus mit 20 Zimmern, der geregelte Tagesablauf mit fixen Essenszeiten vermitteln Aussenstehenden Einblicke und Eindrücke des Klosterlebens. Neben der Einladung zu Tisch und zu Dialog sind einige und nur ausschliesslich männliche Gäste eingeladen, gemeinsam mit den Mönchen zu beten.
Es stehen verschiedene Zimmer zur Verfügung:
23 Einzelzimmer und 3 Doppelzimmer mit Dusche/WC
2 Einzelzimmer und 2 Doppelzimmer mit Lavabo
Auf Fernsehgeräte in den Zimmern wird bewusst verzichtet.
Es stehen genügend Parkplätze, ein kleiner Garten, ein Aufenthaltsraum mit Handbibliothek sowie Klavier und Cembalo zur Verfügung.
Für Gruppen stehen 3 Tagungsräume zur Verfügung.
Technische Infrastruktur: mobiler Beamer, Hellraumprojektor, Flip-Chart, TV/ Video mit Laptop-Anschluss, CD-Player, E-Mails via PC im Gemeinschaftsraum abrufbar.
Geeignet auch für Wochenaufenthalter, Studierende und Messeaufenthalte.
Energy consumption
No dataGreenhouse gas emmissions
No dataKlosterplatz 1
4115 Mariastein (SO)